Das Warten hat ein Ende. Four Music veröffentlicht endlich das wegweisende Album „Mirror“ von „Robots Don“™t Sleep“ – das sind der Berliner Produzent Robot Koch und der amerikanische Sänger John LaMonica.
Gemeinsam haben sie mit »Mirror« ein ganz besonderes Album voller elektronischer Popmusik im besten Sinne gemacht. »Mirror« stand bereits letztes Jahr kurz vor einer Veröffentlichung, sah jedoch nicht das Licht der Welt, obwohl es umfassend von der Musikpresse gelobt wurde. Jetzt endlich steht der Release für Ende April an. »Happy People«, die erste Single, gibt die Richtung des gesamten Longplayers vor: träumerische Pop-Melodien mit den Ideen eines visionären Produzenten elektronischer Musik.
Mehrfach angekündigt und verschoben ist der Weg nun frei um dieses Albumjuwel das Licht der Welt erblicken zu lassen. Selten war man sich bei einem Stück Musik so einig, dass man es mit etwas besonderem zu tun hat: Der Berliner Produzent Robot Koch, stets auf der Suche nach der besonderen Mischung aus elektronischen Sounds und dem einen speziellen Moment, hat sich mit Robots don“™t sleep die Freiheit genommen, ohne alle Scheuklappen die Nähe zum Pop zu suchen. Und das ist ihm auf „Mirror“ zusammen mit John LaMonica eindrucksvoll gelungen. „Ein großer Wurf“. „Elektronische Popmusik von berauschender Vielfalt und Tiefe“ (Musikexpress). Koch, national (u.a. Produktionen für Marteria, Casper, KIZ) und international (u.a. Releases auf BPitch Control, Kitty Yo, Project Mooncircle und Kitsune) geschätzt und vernetzt, entwirft zusammen mit John LaMonica (Sänger von „NItesky“, Beta Crystals, Polyphonic Spree) mit verblüffender Leichtigkeit Songs, die den Hörer gleichermaßen wegtragen und berühren. Bei aller Liebe zu eingehenden Lines bleibt immer genug Raum für die Experimentier-Freude des Elektro-Produzenten, um progressiv und kantig auf der einen, und träumerisch und emotional auf der anderen Seite zu sein. „Pop music from the future“. (John Peel 2003 über Robot Kochs Produktionen)
Schon die elektronischen Solo-Releases von Robot Koch beeindruckten mit einer bestechenden Klarheit und einer gewissen Dosis Schärfe. Diese ureigene Qualität gepaart mit klassischem Songwriting und LaMonica“™s warmer Stimme („When he sings, LaMonica evokes Thom Yorke’s lengthy croon.“ – The Wild Honey Pie) ergibt einen neuen sehr zeitgemäßen Popeinsatz, der den Hörer begeistert mit auf diese gratwandlerische Reise nimmt.
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