Köln- Mit der Folge „Notwehr“ und einem Marktanteil von 14,5 Prozent sowie hohen 9,6 Prozent bei den Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren ging die ZDF-Reihe „Verbrechen – nach Ferdinand von Schirach“ am Sonntag, 21. April 2013, zu Ende.
„Wir sind froh und stolz, dass unser Programm-Wagnis ‚Verbrechen‘ in der Presse und in der Öffentlichkeit durchweg sehr positiv aufgenommen wurde. Und wir freuen uns sehr, dass unser Publikum diesen Weg mitgegangen ist. Der beste Beweis dafür ist, dass der Abschluss unserer Serie, die Episode ‚Notwehr‘, die höchste Einschaltung und die beste Demographie hatte. Das macht Mut für unsere nächsten Pläne“, so ZDF-Fernsehspielchef Reinhold Elschot.
Die von Oliver Berben produzierte Serie nach dem gleichnamigen Bestseller von Ferdinand von Schirach zeichnet sich durch eine moderne und innovative Bildsprache aus und eröffnet neue Erzählmöglichkeiten des deutschen Fernsehkrimis. Die als Doppelfolgen gesendeten sechs Teile hatten im Schnitt mehr als drei Millionen Zuschauer. Josef Bierbichler überzeugte in der Hauptrolle des Anwalts Leonhardt. Inszeniert wurde „Verbrechen – nach Ferdinand von Schirach“ von Hannu Salonen und Jobst Oetzmann, der auch gemeinsam mit Nina Grosse und André Georgi die Drehbücher schrieb.(Ots)