Köln- Heiß erwartet war das Comeback des Supermans Rea Garvey bei ‚The Voice of Germany‘! Die neue Staffel startete am Donnerstag bei Prosieben und gestern Abend lief der zweite Teil bei SAT1. Unfuckingfassbar! ,Yeah. I’m back.‘ Auf dieses Comeback haben alle ,The Voice of Germany‘-Fans gewartet.
Nach dreijähriger Pause will es der Sänger in diesem Jahr erneut wissen und steigt gegen Alice Merton, Sido und Mark Forster in den Ring. Kann er seinen Erfolg aus 2012 wiederholen und neben den Fantas als einziger Coach zwei Siege bei „The Voice of Germany“ einfahren?
Ich weiß es nicht genau, ob das so eintreffen wird. Ich würde mich für Rea freuen. Und doch sollte man Sido im Auge behalten, der hat schon zwei tolle Talente im Team. Der Berliner Rapper kommt für mich in den beiden ersten Folgen sehr gut weg. Furztrocken und ehrlich lässt er seine Bewunderung, oder seinen Unmut über die Leistung der Kandidaten raus und es fühlt sich sehr gut an.
Übrigens – Das frozzeln unter den Coaches läuft Klasse und ist sehr witzig. Für den zweiten Abend gab es eine herausragende Leistung und das war Niklas Schregel. Für mich der Top Act, dicht gefolgt vom jungen Rapper Tyrone Frank, der mit „Mockingbird“ einen super geilen Auftritt hinlegte und logischerweise im Team Sido landete.
Alice Merton macht einen sympathischen Eindruck und ich verstehe immer noch nicht, warum es immer nur eine Frau bei den Coaches gibt??? Das erscheint mir mehr als unausgewogen. Hier sollte Prosieben/Sat1 noch einmal gehörig nachdenken und das dann in der zehnten Staffel ändern.
Comeback stage gute Idee
Der neue „Comeback stage“ mode mit Nico Santos Modus könnte am Ende einen besonderen Reiz haben. Das läuft über the-voice-of-germany.de nur im Netz.
Die beiden Web-Sieger treten dann im Halbfinale gegen die Talente der Coaches Alice Merton, Rea Garvey, Sido und Mark Forster live im TV an.
Aussichtsreicher Kandidat ist schon mal Dario Denegri. Diese Talente haben dann eine weitere Chance, doch noch den Titel „The Voice of Germany“ 2019 zu erhalten.
Abgesehen von den unendlichen Werbeblocks, sind die Home Stories alla RTL echt ermüdend. Ich weiß nicht, was Baby Fotos und Geschichten von dicken Kindern und Mobbing, am Ende mit guten Stimmen zu tun haben. Und das die Eltern jetzt auf der Bühne landen? Puh! So ein wenig Kindergarten bei Prosieben braucht es wohl. Immerhin stimmt die Quote. Dann scheinen die Änderungen die Zielgruppe zu erreichen. Neben „Sing meinen Song“ ist #TheVoiceofGermany die letzte Bastion an Casting TV das ich mir ansehe.
The Voice bleibt am Ende, teils gute Musik, emotionale nicht gekannte Talente mit guten Vorträgen, witzige und leichte Unterhaltung mit Mehrwert und social media Diskussionen bei Twitter. 🙂 Löppt
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