Köln- Zwölf beeindruckende Stimmen, vier enge Entscheidungen und eine dicke Überraschung fesseln in der fünften Liveshow von „The Voice of Germany“ das Publikum – sowohl im Studio in Berlin-Adlershof als auch am Bildschirm: Sehr starke 19,9 Prozent der Zuschauer in der werberelevanten Zielgruppe sehen in SAT.1 packende Entscheidungen im 30-Minuten-Takt und das unerwartete Aus von Favorit Percival. Coach Rea Garvey war so überrumpelt, dass er mehr als nur einen Moment brauchte, um sich wieder zu sammeln. Damit gewinnt „The Voice of Germany“ die Prime Time am Freitagabend. Ole, Ivy Quainoo, Sharron Levy, Kim Sanders, Jasmin Graf, Michael Schulte, Mic Donet und Max Giesinger treten am Freitag im Halbfinale an: Am 3. Februar 2012, 20.15 Uhr, in entscheidet sich LIVE in SAT.1, mit welchem Talent die Coaches Nena, Rea Garvey, The BossHoss und Xavier Naidoo jeweils ins Finale gehen.Das war die fünfte „The Voice of Germany“-Liveshow
Team THE BOSSHOSS
Das Spiel ist leider aus: Ramona Nerra (32, Bukarest) verliert mit „Domino“ (Jessie J).
Ole (37, Lübeck), „Weinst Du“ Echt? Der Lübecker gibt zu, dass er auch mal die eine oder andere Träne vergießt, aber dazu gibt es diesmal keinen Grund. Seine Coaches von The BossHoss nehmen ihn mit ins Halbfinale.
Ivy Quainoo (19, Berlin) entführt das Publikum mit „Dream A Little Dream“ (The Mamas And The Papas) in himmlische Sphären und darf weiter von „The Voice of Germany“ träumen. Die Zuschauer wählen sie zum dritten Mal in Folge weiter.
Team Nena
„Somebody That I Used To Know“ (Walk Off The Earth/Gotye Cover) bleibt hängen: Nena teilt ihre Band mit Sharron Levy (33, Salzburg) und will im Halbfinale nicht auf sie verzichten.
Behnam Moghaddam (30, Hamburg) verpasst dem Beatle-Song „Eleanor Rigby“ ein neues, „avantgardistisches“ (Xavier Naidoo) Gewand, das noch nicht perfekt passt. Für ihn ist „The Voice of Germany“ leider vorbei.
Big Apple oder Berlin – Kim Sanders (42, Frankfurt) bewegt die Metropolen. „Empire State Of Mind“ (Alicia Keys & Jay-Z) bringt sie in der Zuschauergunst ganz nach oben.
Team Rea Garvey
Jasmin Graf (23, Leipzig) hat ein „Hungriges Herz“ (MIA) und will weiter Deutsch singen. Coach Rea Garvey will das auch.
Rea Garvey holt „den Teufel“ aus Percival (46, Köln): Bei Christina Aguileras „Beautiful“ kommen sogar dem harten Rocker Tränen. Das Publikum erreicht er leider nicht, für ihn ist die Show zu Ende.
Ganz zurückgenommen und zerbrechlich: Michael Schulte (21, Dollerup) verzockt sich bei „Video Games“ (Lana Del Rey) nicht. Das Publikum will seine Stimme wieder hören.
Team Xavier Naidoo
Mic Donet (31, Berlin) lässt Xavier Naidoos Herz mit „I Believe I Can Fly“ (R. Kelly) höher fliegen und schwebt mit Unterstützung seines Coachs ins Halbfinale.
Rino Galiano (36, Mannheim) hat Rhythmus im Blut: Er singt und tanzt „All Night Long“ (Lionel Richie), leider nicht mehr bei „The Voice of Germany“.
Dreifach erfolgreich: Max Giesinger (23, Waldbronn) singt sich mit „Vom Selben Stern“ (Ich + Ich) bei seiner dritten Liveshow zum dritten Mal in die Herzen der Zuschauer.
Basis: alle Fernsehhaushalte Deutschlands (integriertes Fernsehpanel D + EU) Quelle: AGF/GfK-Fernsehforschung / TV Scope / ProSiebenSat.1 TV Deutschland Audience Research Erstellt: 28.01.2012 (vorläufig gewichtet: 27.01.2012)