RogerCicero „Sings Sinatra – Live In Hamburg“ upcoming DVD

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Roger Cicero sing Sinatra
Roger Cicero

Köln – Roger Cicero kehrt mit dem ersten Live-Album seiner Karriere fulminant zum Swing zurück.Am 27 November kommt eine neue Live DVD auf den Markt. „Cicero Sings Sinatra – Live In Hamburg“ ist Roger Ciceros Hommage an Frank Sinatra, den fraglos größten und einflussreichsten Crooner aller Zeiten, der am 12. Dezember 2015 einhundert Jahre alt geworden wäre. Aber das Album ist weit mehr als eine Huldigung. Roger Cicero meistert die interpretatorische Aufgabe mit gesanglicher und erzählerischer Bravour, das weithin bekannte Repertoire von „Ol’ Blue Eyes“ in frische, neue Farben zu tauchen.

Roger Cicero:

„Für mich war Frank Sinatra einer der außergewöhnlichsten Interpreten und Künstler. Es ist mir eine große Freude, mich mit seinem Repertoire auseinanderzusetzen und in meinem Sinatra-Programm meine Gefühle mitschwingen zu lassen.“

Roger Cicero kehrt mit dem ersten Live-Album seiner Karriere fulminant zum Swing zurück. „Cicero Sings Sinatra – Live In Hamburg“ ist Roger Ciceros Hommage an Frank Sinatra, den fraglos größten und einflussreichsten Crooner aller Zeiten, der am 12. Dezember 2015 einhundert Jahre alt geworden wäre. Aber das Album ist weit mehr als eine Huldigung. Roger Cicero meistert die interpretatorische Aufgabe mit gesanglicher und erzählerischer Bravour, das weithin bekannte Repertoire von „Ol’ Blue Eyes“ in frische, neue Farben zu tauchen.

Ein halbes Jahr Arbeit ging den beiden Konzerten voraus, auf deren Mitschnitten „Cicero Sings Sinatra – Live In Hamburg“ fußt. Neue Arrangements der großen Sinatra-Hits wurden geschrieben, denen sich Roger Cicero im Kreis seiner 13-köpfigen Big Band detailverliebt annäherte. Bei jedem Song stand für den Sänger die Frage im Vordergrund, in welcher Form er darin auch einen Teil seiner eigenen Geschichte, seiner eigenen Gefühle finden konnte.

„Ich habe mich deshalb viel mit den Texten beschäftigt.Dabei konnte ich die Songs neu entdecken. Ich übersetzte jedes einzelne Wort sorgfältig, weil es in meinen Augen nicht gut genug war, im Kontext verstehen zu wollen, welche Geschichte der jeweilige Song erzählte. Es war mir wichtig, mich voll in dieses Repertoire reinzugeben, um meine Gefühle in die Interpretationen der Songs einfließen lassen zu können. Der wunderbare Nebeneffekt meines Sinatra-Repertoire-Studiums war die eindeutige Verbesserung meiner Englischkenntnisse“, schmunzelt Cicero.

Als das Hamburger Mehr!-Theater am Großmarkt schließlich Anfang September an zwei aufeinanderfolgenden Konzertabenden aus allen Nähten platzte und die Aufnahmetechnik feinjustiert war, standen Roger Cicero und seine Big Band glücklich und beseelt auf der Bühne. Die mehrmonatige Arbeit, die viele Beschäftigung mit den Kompositionen und Arrangements, die den beiden Konzerten voranging, zahlte sich in der einnehmenden Intensität aus, die das neue Album prägt. Man erlebt Roger Cicero in dieser Show als Sänger mit Leib, Herz und Seele. Die Hingabe zu den Songs, die Liebe zum Publikum, die große Strahlkraft seiner Stimme: Roger Cicero ist auf „Cicero Sings Sinatra – Live In Hamburg“ als Entertainer, Swing-Entrepreneur und Interpret erlebbar, der mit allen Bühnenwassern gewaschen ist.

„Come Fly With Me“, der Song, mit dem Sinatra selbst sein einziges Gastspiel in Hamburg 1993 begann, eröffnet auch „Cicero Sings Sinatra – Live In Hamburg“. Schnell wird klar, wie nahezu symbiotisch sich die Verbindung Sinatra-Cicero ausnimmt. Mit perfektem Gespür für Timing und unglaublicher Leichtigkeit tänzelt Roger Cicero gesanglich durch die Stücke und unterstreicht seine Klasse für fesselnd inszenierte Neuinterpretationen der Evergreens „I’ve Got You Under My Skin“, „Mack The Knife“ und „I’ve Got A Crush On You“. In den Balladen glänzt er mit einnehmender stimmlicher Mischung, wenn er der Zerbrechlichkeit und Melancholie des Charakters von „The September Of My Years“ große Würde verleiht.

„Schieß mich doch zum Mond/Fly Me To The Moon“ und „Luck Be A Lady“ interpretiert Roger Cicero gemeinsam mit Sasha furios und temperamentvoll. „Ich sah das ‚Alive & Swingin’-Programm, für das auch Sasha auf der Bühne stand und fand ihn darin sehr überzeugend“, kommentiert Roger Cicero. „Als ich Duett-Partner für mein Sinatra-Programm suchte, stand Sasha deshalb weit oben auf meiner Liste.“ Für „Dancing Cheek To Cheek“ und „Somethin’ Stupid“, den Klassiker unter den Duett-Songs der Musikgeschichte, bat Cicero seine weibliche Duett-Partnerin Yvonne Catterfeld auf die Bühne. „Mein Wunsch, mit Yvonne ein Duett zu singen, währt schon sehr lange“, sagt Cicero. „Als mein neues Programm konkrete Formen annahm, stand für mich fest, dass ich diesen Song-Klassiker unbedingt zusammen mit Yvonne singen wollte. Nicht zuletzt auch, weil sie als 14-Jährige mit einem Sinatra-Song den Mut zur Bühnenkarriere fasste.“ Auf eindeutiger Big-Band-Soul-Fährte, taucht das gesangliche Dream-Team Catterfeld-Cicero jede Silbe von „Somethin’ Stupid“ mit süchtig machender, augenzwinkernder Laszivität und mitreißendem Feuer in die Welt der großen Gefühle.

„Theme From New York“ kündigt als Duett mit Xavier Naidoo das Finale von „Cicero Sings Sinatra – Live In Hamburg“ an. „Xavier bringt viel Intensität in alles, was er singt. Ich bin großer Fan seiner Stimme“, erklärt Roger Cicero. Lust auf ein Live-Duett mit Roger Cicero hatte auch Mr. Paul Anka, der Text-Schreiber der englischen Version des Allzeit-Klassikers „My Way“. Der Terminplan des 74-jährigen Sängers, Songwriters und Schauspielers bot aber keinen Platz für den Trip von Los Angeles nach Hamburg, um zusammen mit Cicero auf der Bühne stehen zu können. Fest entschlossen, den von ihm betexteten Welthit zusammen mit Cicero trotzdem einzusingen, bot Paul Anka schließlich Zeit im Studio an. „My Way“ von Roger Cicero mit Paul Anka ist entsprechend als einer von drei Studio-Bonustracks mit beeindruckendem Tiefgang auf „Cicero Sings Sinatra – Live In Hamburg“ zu hören. „Winter Wonderland“, der von Sinatra oft interpretierte Winter-Song, swingt im Studio-Duett mit der schwedischen Jazzsängerin Viktoria Tolstoy in besonders anmutiger Weise. Von der hochgelobten „Somethin’ Stupid“-Live-Version mit Yvonne Catterfeld begeistert, bat Cicero seine Kollegin für einen Zusatztermin ins Studio, wo eine besonders intensive Variante des Songs entstand.

Sein an Höhepunkten reich gesätes Sinatra-Programm veredelt Roger Cicero mit Feinsinn für Dramaturgie und den erstklassigen Musikern seiner Big Band. Die Mischung aus Jazz, Swing und Pop schafft einen eigenständigen, zeitgemäß klingenden Sound, der für beste Unterhaltung und Haltung im besten Wortsinne sorgt. Die lädt zum Schwelgen, Träumen, Schmunzeln, Fühlen und Genießen ein. Wie immer eigentlich, in der nunmehr zehnjährigen Erfolgskarriere von Roger Cicero, deren vorläufiger Höhepunkt „Cicero Sings Sinatra – Live In Hamburg“ ist. „Männersachen“, „Beziehungsweise“, „Artgerecht“, die freie Musikauffassung der Roger Cicero Jazz Experience, vielfach Platin und Gold, ausverkaufte Arenen und Open Air Bühnen: Roger Cicero steht seit 2005 synonym für deutschsprachigen Swing mit besonders nonchalanter Note.

Dass er mit „Cicero Sings Sinatra – Live In Hamburg“ zum Swing zurückkehrt, ist für ihn unbedingt stimmig, wie er sagt. „Meine letzten beiden Alben, in denen ich mich ein Stück weit vom Swing entfernt hatte, waren für mich sehr wichtig. Nicht, weil ich den Swing abstreifen wollte. Es ging mir darum, ein paar andere Facetten meiner Künstlerseele einbringen zu können und mich ein bisschen auszutoben. Jetzt, zum 100. Geburtstag von Sinatra, ist die Zeit reif, um mit dem vorwiegend englischsprachigen Sinatra-Programm zum Swing zurückzukehren.“ Was immer Roger Cicero in den letzten zehn Jahren sang, spielte und arrangierte – er tat es so, als ob er „My Way“ verinnerlicht hatte – auf seine eigene Weise.

Tourtermine – Cicero Sings Sinatra
07.04.2016, Frankfurt am Main Alte Oper Frankfurt
08.04.2016, Düsseldorf Mitsubishi Electric Halle
10.04.2016, Berlin Friedrichstadt-Palast
12.04.2016, Hamburg Mehr! Theater am Großmarkt
14.04.2016, München Philharmonie
15.04.2016, Wien Wiener Stadthalle – Halle F
17.04.2016, Zürich Theater 11
18.04.2016, Stuttgart Liederhalle – Beethoven-Saal

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Jazzie ist mein Nickname als Jazzmusiker. COLOZINE Magazin ist mein Blog. Beruflich bin ich Inhaber einer Internetagentur in Köln und Ostfriesland. Hier fröne ich meinen Hobbys. Ich liebe Smooth Jazz und die USA Jazz Musik Szene. Als Jazz Fan sehe ich Harmonie, nicht nur in der Musik, als unser allerhöchstes Gut an. Jazz-, Pop-, Hardrock- und Bluesmusik hat die Welt verändert und ist für mich unverzichtbar. Grund genug, durch die Welt zu surfen und Ausschau nach guten Music Acts und Musikern zu halten. Ich bin Fan des 1. FC Köln. Weitere Faibles gelten dem Motorsport, Tennis und Motorrad fahren. Ich bin ein Honda Freak und lasse mir gerne den Wind um die Nase wehen. Inzwischen habe ich meinen Lebensort an die Nordsee in Ostfriesland verlagert, weil ich mein Herz an ein Denkmal von Anno 1746 verloren habe. Bei Fragen oder Fehlangaben auf den Colozine Köln News Seiten hier die Kontaktmöglichkeit Jazzie (Reinhold Packeisen) oder Mail an info@koeln-news.com :-) Tel.+49 170 90 08 08 74