Köln- Roberto Sol, seit Jahren nicht nur in der globalen Lounge- und Chillout-Szene viel beachteter Künstler, legt mit seinem brandneuen Album „Electrified Emotions“ wieder ein
Masterpiece vor, das voller Überraschungen steckt. Mit den Zutaten aus den Welten der Pop-, Jazz- und Weltmusik wurde das Album zum beeindruckenden Dokument musikalischer Globalität. Downtempo-Beats und moderne Jazz-Elemente kombiniert mit exotischen afrikanischen
und asiatischen Motiven lässt der Longplayer das heimische Wohnzimmer zur privaten Ibiza Lifestyle Zone werden. Die Weltoffenheit ist dem Sound von Roberto Sol ins Gesicht
geschrieben. X-Factor-Teilnehmerin Gladys Mwachiti aus Kenia verleiht dem Song „Pale“ mit ihrer Muttersprache und der afrikanischen Harfe, besser bekannt als Kora, das gewisse Extra.
Der 2013 für den ECHO nominierte Voice of Germany- Teilnehmer Mic Donet prägt „Can not forget you“ mit seiner markanten Soulstimme. Und last but not least ist auch der „Chef de Cuisine of chillout“, der bekannte DJ und Compiler DJ Jondal (u.a. Klassik Lounge/Radio,Lounge.fm, La Nuit, Obsession Lounge) auf dem Song „The World Around You“ mit seiner großartigen Stimme vertreten. „Auf dem Album geht es um Kurzgeschichten, die den Hörern etwas von Vielfältigkeit, Lebensfreude und Sinnlichkeit vermitteln sollen“.
Eingebettet in entspannte Beats, Chill-Out, sanften Breakbeats und Exkursen in exotische Gefilde lässt „Electrified Emotions“ das heimische Wohnzimmer zur privaten Chill-Zone werden. Die Musik
liefern Roberto Sol und seine Freunde. Den Caipirinha, Mojito oder Hugo muss man sich allerdings selbst zubereiten. Fazit: Sehr abwechslungsreicher und zu 100 % hörenswerter Ibiza
Chillout.
Label: Karmaloft (LC 23412)
Genre: Electronic / Chill Out / Lounge
Format: CD, mp3, wav
Für den Musiker Roberto Sol ist Musik „die seelischste aller Künste“. Als ausgebildeter Grafiker, der auch in der Malerei zuhause ist, weiß er wovon er spricht wenn es darum geht, das Publikum mit Kunst emotional zu bewegen. Und nichts hat unmittelbarere Kraft zur Anziehung oder Ablehnung von Musik als Wohl- oder Missklang. Dass Roberto Sol eindeutig für Wohlklang steht, belegen seine nationalen und internationalen Erfolge. Führende Lounge- und Chillout-Compilations (u.a. Café del Mar, Buddha Bar, Erotic Lounge) bedienen sich seit Jahren seines Repertoires, ebenso wie führende Clubs auf Ibiza (Nassau Beach Club, Namaste, Atzaro, Macao Cafe, Bambuddha Grove). Dieser Erfolg basiert natürlich nicht auf inzwischen oft einfallslosem Zewa-wisch-und-weg-Entspannungs-Sound. Vielmehr führt das sich intensive Beschäftigen mit grenzenüberschreitenden Kulturen zum gewünschten Ergebnis: Musik, die sich zwischen Asien, Afrika, Lateinamerika und natürlich Europa bewegt. Pulsierende Vibrationen, die elektrisieren: Electrified Emotions.
„Mit diesem Album einen „šFilm ohne Bilder“™ zu erschaffen, war die große Herausforderung für mich: Geschichten und Momente des Lebens zu vertonen, Empfindungen der Seele hörbar werden zu lassen. Impulse zu geben für Freude, Melancholie, Enthusiasmus und Enttäuschung. Auslöser zu sein für den inneren Dialog mit sich selbst.“ Wie auch für viele andere Künstler wurde der Flair der Insel Ibiza für Roberto Sol zum unausweichlichen Einfluss für sein Schaffen: die balearische Gelassenheit, das tolerante Miteinander der Menschenunterschiedlichster Wurzeln, die Sonne, das Meer… Mit den Zutaten aus den Welten der Pop-, Jazz- und Weltmusik, sowie immer wieder aufblitzender Gospelchöre wurde das Album zum beeindruckenden Dokument musikalischer Globalität, die „“ verstärkt durch multilinguale Songtexte in englischer, spanischer, portugisischer und afrikanischer Sprache „“ das Universelle hörbar macht: Flamenco- inspirierte Vocalparts der Spanierin Ines Prado („Sueno de amor“), X-Factor- Teilnehmerin Gladys Mwachiti aus Kenia verleiht dem Song „Pale“ mit ihrer Muttersprache und der afrikanischen Harfe, besser bekannt als Kora, das gewisse Extra. Der 2013 für den ECHO nominierte Voice of Germany-Teilnehmer Mic Donet prägt „Can not forget you“ mit seiner markanten Soulstimme und, last not least, haucht Lisa de Andrande dem Song „Coracao“ brasilianische Anmut ein. Vorgetragen wird das alles mit erstaunlicher Gelassenheit, spieltechnischer Finesse und einem unerschöpflichen Fundus an spannungsreichen Ideen.
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