Köln- Das neue Album „Choreographic“ von Rachael Sage ist bereits im November erschienen und in diesem Monat hatte ich leider zu wenig Zeit um über neue Scheiben zu berichten. Dafür liefere ich das jetzt noch nach. Zum einen Ihr Video „Home Where I Am Now“ und ein paar Zeilen über Rachel und vor allem über die Musiker, die an diesem Album mitgewirkt haben.
Rachael Sage hat seit dem Teenageralter 12 Alben mit selbstgeschriebenen und selbstproduzierten Songs veröffentlicht und damit internationale Anerkennung geerntet.
Die Multi-Instrumentalistin und vierfache Independent Music Award Gewinnerin nähert sich jedem neuen Projekt mit dem gleichen Arbeitseifer wie bei ihren ersten musikalischen Projekten. Ihr musikalisch anspruchsvolles und emotional tiefes neues Album „Choreographic“ widmet sie ihrer ersten Liebe: dem Tanz.
„Dieses Album ist eine Meditation über meine langjährige Beziehung zum Ballet. Der Zugang zur Musik durch den Tanz inspirierte mich zum Songwriting.
Es war Zeit zu meinen Wurzeln zurückzukehren.”
Die Aufnahmen zu „Choreographic“ begannen im August 2015, mit ihrer Live Band The Sequins sowie einer Handvoll Special Guests und unterstützt von Grammy Gewinner Andy Szulla (Rod Steward) als Co-Produzent und dem Grammy nominierten Toningenieur John Shyloski (Johnny Winter, Diana Ross).
Rachael Sage, die in New York zu Hause ist, rekrutierte Top-Musiker für die Produktion von „Choreographic“, darunter die Violinistin Rachel Golub (Adele, Sting), der Cellist Dave Eggar (Coldplay), der Drummer Doug Yowell (Joe Jackson), der Gitarrist Jack Petruzelli (Patti Smith, Rufus Wrainwright) und viele andere namhafte Musiker.
Der größte Teil der Musik für „Choreographic“ wurde vor Rachaels UK Tour mit Folk-Ikone Judy Collins aufgenommen. Die finalen Vocalaufnahmen fanden kurz nach den Attentaten in Paris statt. Schockiert und trauernd kehrte Rachael mit einem veränderten Fokus in Studio zurück. „Die essenzielle Definition von Tanz ist für mich Freiheit. In diesem Moment merken wir wie kostbar kreative Freiheit ist und welches Geschenk es ist diese über alle Grenzen hinweg miteinander zu teilen.“
Rachael Sages entwaffnend ehrliche Songs wie „I Don’t Believe It“, „Heaven“ und „French Doors“, treffenden Texte und sehnsüchtigen Melodien verbinden sich zu etwas Besonderem. Das Lexikon des Balletts mag französisch sein, aber auf Rachael Sages Album „Choreographic“ wird Ballett-Pop zu einer universellen Sprache.
Im November spielt Rachael Sage 3 Konzerte in Deutschland. Ihr neues Album „Choreographic“ wird am 18.11.2016 veröffentlicht.
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