Poldi ist weg und doch nicht weg- der Abschied dauert an

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Köln – Niemals geht man so ganz.Das gilt auch für Fußball Nationalspieler Lukas Podolski.Bald ist er weg, der Kölsche Fußballstar. Podolski packt seine Koffer, kickt ab sofort für Arsenal London. Jetzt war Lukas Podolski bei Werbepartner PSD Bank Köln eG zu Besuch. Dann findet am 18 August das Spiel des FC gegen FC Arsenal statt, also einige Male wird man Lukas noch in Köln antreffen.

Seit Dezember 2011 wirbt die PSD Bank mit dem Fußballprofi Lukas Podolski. Inzwischen verkündet Ralf Eibel, Vorstandsvorsitzender der PSD Bank Köln: „Die Entscheidung war goldrichtig!“ Trotz vieler kontroverser Meinungen, EM-Schlappe und jetzt auch noch einem Vereinswechsel zählt Eibel auf sein Werbewunder. „Wir sind bekannter geworden. Das war unser Anspruch und das haben wir mit ihm und seinem Tattoo erreicht.“

Schade nur, dass Poldi Köln nun verlässt. Bevor er endgültig nach London aufbricht, war er noch einmal zu Besuch bei der PSD Bank am Laurenzplatz. Auf Autogramme und Fotos konnten sich Kunden und Besucher der Bank freuen. Der Andrang war groß: Rund 100 Gäste wollten Podolski noch einmal sehen und Tschüss sagen. „Endlich konnte ich Poldi mal aus der Nähe sehen“, freut sich Luca, 10 Jahre alt und großer FC-Fan.

Doch nicht nur die Nähe zu seinen Fans, auch eine gute Tat lockte den Fußballstar in die PSD Bank. Seinem Heimatverein, dem FC Bergheim 2000 e.V., ist Podolski trotz großartiger Karriere treu. Für dessen Jugendarbeit macht Podolski sich immer wieder stark. Im Zuge dessen spendete die PSD Bank Köln als Partner und Sponsor dem Verein 7.500 Euro. „Wir freuen uns immer wieder, wenn unsere Spendengelder die richtigen Menschen erreichen“, erklärt Eibel das soziale Engagement der Bank.

Auch über sein nun wohl prominentestes Mitglied freute sich Eibel. Lukas Podolski unterschrieb bei seinem Besuch auch gleich das Formular zur Mitgliedschaft bei der PSD Bank Köln eG.(Ots)

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Leo61 lebt und arbeitet in Wuppertal, im Tal der Tränen. Er hat ein Auge auf die Action in der bergischen Metropole und hat uns schon den einen oder anderen guten Beitrag geliefert. Auch Leo61 bleibt aus beruflichen Gründen anonym.