Köln – Gerade gestern ist „Almost Golden“ erschienen. Mit diesem Album legt Nora Sänger ein für Deutschland ungewöhnliches, in bester amerikanischer Singer-Songwriter-Tradition stehendes Pop-Album vor.Wir freuen uns das wir Euch dieses Album heute schon mal ankündigen können. Ein Review erfolgt dann in Kürze.
So viel lässt sich aber schon mal sagen: Eingängige Melodien, hitverdächtige Hooks, Klänge, die an den Westküsten-Sound der 60er und 70er erinnern, und immer wieder Nora Sängers mal kräftig strahlende, mal zart schmelzende Stimme machen „Almost Golden“ zum Ticket durch eine facettenreiche Song-Reise. Nora Sänger und „Almost Golden“ haben alles, was es braucht, um die Aufmerksamkeit der Hörer auf sich zu ziehen.
Anschieben wird das Album die Single „Still My Heart“, eine kraft- und gefühlvolle Ballade, deren Text so persönlich ist, dass sich Nora bisher erfolgreich um eine Stellungnahme herumlawienert. Vielleicht gibt ja das sich im Entstehen befindliche Video zum Song Aufschluss. Selbst wenn nicht, so hält Nora es mit Joni Mitchell, die einst sagte:
„Der Hörer bekommt am meisten aus einem Song raus, wenn er sich selbst, mit seinen Gefühlen und Assoziationen, in ihm sieht.“
Und Nora ergänzt: „Wenn man sich beim Hören auf das beschränkt, was sich mit den Erlebnissen des Autors deckt, limitiert man doch nur sein persönliches Erfahrungspotential mit dem Song.“
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