Nikola Materne stammt aus Münster (ist ein Kind Nordrhein-Westfalens) und hat bereits in zahlreichen Produktionen als Sängerin und Komponistin mitgewirkt, u.a. in deutschen Kinofilmen wie „Goldene Zeiten“ oder „Mondscheintarif„; der Theaterproduktion „No Time Toulouse„; hat Alben mit „Sphere“ und „Alien Café“ veröffentlicht und live u.a. mit Götz Alsmann musiziert.
Kurz vor der Veröffentlichung ihrer ersten CD „Wunderbar allein“ am 13. Mai wollen Nikola Materne und ihre Band nochmal in ihrem „Heimathafen“ ankern, um ihre gefühlvollen Jazzchansons in deutscher Sprache zu präsentieren.
Die poppig-jazzigen Eigenkompositionen von „Bossanoire“ verbinden musikalische Einflüsse von Bossa Nova bis zum Walzer mit Nikolas ganz persönlichen Texten. Melancholische Balladen oder lässige Sambas, in denen sie mit ihrer sanften, klaren Stimme Geschichten erzählt – Geschichten wie „Wunderbar allein“ oder „Wie konnte das passieren?“ klingen wie aus dem Leben gegriffen und berühren sofort.
Das kommende Debut-Album beschreibt man in kurzen Worten am Besten wie folgt:
Wenn sich der sonnig-weiche, wiegende Rhythmus des Bossa um unser winter-wundes Herz legt, wenn Melancholie in die Freude schwebt wie ein Tropfen Tinte in ein Wasserglas, wenn in das alte Schwarz-Weiß-Bild ein Sonnenstrahl fällt, dann ist das Nikola Materne & Bossanoire. Die Sängerin Nikola Materne und ihre Band „Bossanoire“ haben sich ganz dem akustisch gespielten Chanson-Jazz verschrieben „“ Musik wie zu einem Film, déjà -vu und doch ganz neu. Mit silbriger, intensiver Stimme intoniert Nikola die schwebend-melancholischen, manchmal ironischen Lieder in deutscher Sprache, für die ihr die Band – aus wunderbaren Musikern – einen roten Teppich ausbreitet.
Die ausgekoppelte Single „Wunderbar Allein“ hat übrigens auch eine Urkunde bei dem „Rock & Pop Preis 2010“ erhalten.