Köln- The Voice of Germany bewegt die Nation mehr als alles andere derzeit. Auf Facebook und in allen Foren laufen die Drähte heiß. Endlich einmal ein Format das sowohl emotional, als auch vom Unterhaltungswert richtig Spaß macht. Obendrein die Qualität der Teilnehmer ist echt der Hammer!
Pamela oder Percival, Ramona oder Butch, Rüdiger oder Giovanni – Stimme gegen Stimme! Xavier Naidoo: „Bei den Battles geht es darum, den anderen auszustechen – mit gesanglicher Kunst.“ In den vier Battle-Shows von „The Voice of Germany“ kämpfen die 64 Talente, die es in die Coach-Teams geschafft haben, um den Einzug in die Liveshows – seit gestern Abend um 20.15 Uhr auf ProSieben und heute bei Sat1 gleiche Zeit. Es ist spannend und witzig wie die Coaches reagieren.
Mir gefällt am besten das es keine Heulopern, oder Szenen gibt die künstlich auf die Tränendrüsen drücken. Der Wertgehalt wird einfach aus dem musikalischen Können geschöpft. Es ist einfach unglaublich was für ein Stimmpotential hier aufläuft. Dagegen sind die Talente bei RTL DSDS und DAS SUPERTALENT einfach lächerlich schwach.
The Voice of Germany Spassfaktor hoch fünf!
Diese Stimmen gehen unter die Haut! Zum Start der Battle-Shows treiben die „The Voice of Germany“-Talente das Publikum zu Standing Ovations, ihre Coaches zur Verzweiflung und die Quoten in die Höhe: Die Musikshow sichert sich am Donnerstagabend hervorragende 28,4 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe, den Prime-Time-Sieg und ProSieben einen tollen Tagesmarktanteil von 17,1 Prozent. Im Anschluss erreicht das Star- und Lifestyle-Magazin „red!“ mit großartigen 23,3 Prozent den besten Wert seit Mai 2009.
Das sind die Battle-Sieger der ersten Battle-Show:
Team Nena: Kim Sanders (42, Frankfurt), Sharron Levy (33, Salzburg) Team Rea: Percival (35, Köln), Michael Schulte (21, Dollerup) Team Boss Hoss: Ole (36, Lübeck), Bennie McMillan (32, Augsburg), Ramona Nerra (32, Bukarest) Team Xavier: Rüdiger Skoczowsky (24, Hamburg) Am Ende der Battle-Shows muss jeder Coach sechs seiner acht Battlesieger auswählen, mit denen er in die Liveshows geht. (Ots)
Rüdiger Skoczowsky (24) vs. Giovanni Costello (45) – Battle der Generationen
„Ich war noch nie in der Nähe eines so unglaublich guten Sängers – vielleicht ist er der beste Sänger des Universums“, sagt Xavier Naidoo über Rüdiger Skoczowsky. Der Coach schickt den Hamburger Studenten und Meister der hohen Töne ins Rennen gegen den italienischen Berufsmusiker mit der unglaublich rauchigen, tiefen Stimme aus Düsseldorf: Giovanni Costello. Wer kann das „Battle der Generationen“ mit Giovannis Lieblingssong „What A Wonderful World“ (Louis Armstong) für sich entscheiden? Die beiden Stimmwunder treiben die Zuschauer zu Standing Ovations und „Zugabe“-Rufen und ihren Coach Xavier Naidoo fast in die Verzweiflung. Er muss entscheiden, wer weiterkommt und entscheidet sich für Rüdiger. Ich finde die Entscheidung korrekt.
Pamela Falcon (53) vs. Percival (35) – Ausnahmezustand: Zwei griechische Götter.
„Sie ist eine meiner besten Freundinnen und ich wünsche ihr Glück, aber ich wünsche mir mehr“, lautet Percivals Kampfansage. Der Kölner Rocker steigt mit Pamela Falcon und „Purple Rain“ (Prince) in den Ring. Die beiden kennen sich seit über zehn Jahren und treten regelmäßig miteinander auf – diesmal gegeneinander. „Die beiden werden alles aus sich rausholen – der Ring wird brennen“, freut sich Coach Rea Garvey vor dem Auftritt, danach ist er sprachlos: „Ich habe das Gefühl, zwei griechische Götter haben sich getroffen.“ Hera oder Zeus – Rea muss sich entscheiden und jetzt folgt die wohl umstrittenste Entscheidung zugunsten von Percival. Aus meiner Sicht war Pamela wirklich deutlich besser und das sehen auch viele Fans so, aber man muss es nehmen wie es kommt. Ich bin gespannt auf heute Abend und wie es weitergeht. 20:15 Uhr auf SAT1
Mehr Infos zur Show unter www.presse.prosieben.de/programm/subpages/thevoice und auf www.TheVoiceofGermany.de