Mercedes-AMG Team ZAKSPEED – Luca Stolz Pole am Lausitzring

2164
ADAC GT Masters, Lausitzring, Mercedes-AMG Team ZAKSPEED, Luca Stolz, Luca Ludwig Foto@"ADAC Motorsport"
ADAC GT Masters, Lausitzring, Mercedes-AMG Team ZAKSPEED, Luca Stolz, Luca Ludwig Foto@"ADAC Motorsport"

Köln- Spannung pur erwartet die ADAC GT Masters Motorsportfans heute Mittag am Lausitzring (SPORT1 überträgt Rennen am Samstag ab 12.30 Uhr live). Im gestrigen  Qualifying gelang Luca Stolz für das Mercedes-AMG Team ZAKSPEED im Mercedes-AMG GT3 die Bestzeit und so startet er von der Pole.

Stolz verdrängte damit seinen Markenkollegen Indy Dontje (24/NL, Mercedes-AMG Team HTP Motorsport) noch von der Pole-Position für das Samstagsrennen der „Liga der Supersportwagen“ und sorgte dafür, dass zwei Mercedes-AMG GT3 aus der ersten Reihe starten. Das dritte Saisonrennen des ADAC GT Masters ist online im Livestream auf sport1.de und adac.de/motorsport zu sehen.

1.22,549 Minuten lautete am Ende die Bestzeit von Stolz, der trotz Temperaturen von 30 Grad einen kühlen Kopf behielt und den richtigen Zeitpunkt für seine schnellste Runde abwartete. „Wir sind als Letzte rausgefahren. Das hat sich ausgezahlt“, so Stolz. „Die Runde hat einfach gepasst und wir hatten die besten Streckenbedingungen. Wir haben seit dem Saisonauftakt in Oschersleben hart gearbeitet. Es hat sich bereits im Freien Training angedeutet, dass wir hier gut aussortiert sind. Wenn man von der Pole-Position startet, will man natürlich auch gewinnen. Aber das Feld liegt sehr dicht zusammen.“ Für Stolz, der sich das Fahrzeug mit Luca Ludwig (27/Bornheim) teilt, war es die insgesamt vierte Pole-Position im ADAC GT Masters und die erste seit dem Sachsenring 2016.

ADAC GT Masters-Neuling Indy Dontje musste sich letztlich mit dem zweiten Startplatz zufriedengeben. Der Niederländer, der zusammen mit Marvin Kirchhöfer (23/Markkleeburg) antritt, qualifizierte sich im Mercedes-AMG GT3 erstmals für die erste Startreihe.

Um lediglich zwei Tausendstelsekunden verpassten diese Porsche-Pilot Robert Renauer (32/Jedenhofen, Precote Herberth Motorsport). Die Ränge vier und fünf gingen an die beiden Corvette C7 GT3-R. Sven Barth (36/Weinheim, RWT Racing) war knapp schneller als sein Markenkollege Jules Gounon (22/F, Callaway Competition), der im vergangenen Jahr das Sonntagsrennen in der Lausitz gewann.

Auf Platz sechs folgte mit Ezequiel Perez Companc (22/RA, GRT GrasserRacing-Team) der schnellste Lamborghini Huracán GT3.

Vorheriger ArtikelCDU neues Gesetz erleichtert Zugriff auf Handydaten
Nächster ArtikelZARA LARSSON „So Good“ Video und CD
Jazzie ist mein Nickname als Jazzmusiker. COLOZINE Magazin ist mein Blog. Beruflich bin ich Inhaber einer Internetagentur in Köln und Ostfriesland. Hier fröne ich meinen Hobbys. Ich liebe Smooth Jazz und die USA Jazz Musik Szene. Als Jazz Fan sehe ich Harmonie, nicht nur in der Musik, als unser allerhöchstes Gut an. Jazz-, Pop-, Hardrock- und Bluesmusik hat die Welt verändert und ist für mich unverzichtbar. Grund genug, durch die Welt zu surfen und Ausschau nach guten Music Acts und Musikern zu halten. Ich bin Fan des 1. FC Köln. Weitere Faibles gelten dem Motorsport, Tennis und Motorrad fahren. Ich bin ein Honda Freak und lasse mir gerne den Wind um die Nase wehen. Inzwischen habe ich meinen Lebensort an die Nordsee in Ostfriesland verlagert, weil ich mein Herz an ein Denkmal von Anno 1746 verloren habe. Bei Fragen oder Fehlangaben auf den Colozine Köln News Seiten hier die Kontaktmöglichkeit Jazzie (Reinhold Packeisen) oder Mail an info@koeln-news.com :-) Tel.+49 170 90 08 08 74