Der „Mannheimer Morgen“ wagt es, Peter Protschka als „šDeutschen Freddie Hubbard“™ ins Spiel zu bringen. „1-A Hardbop aus Deutschland!“ lobt Hans Hielscher im „šKulturspiegel“™ das Debut der Band ,Point of View“™. „So hört man gerne, wie er sich mit seinen Mitspielern Paul Heller am Saxophon, Rainer Böhm am Piano, Thomas Stabenow am Bass und Sebastian Merk am Schlagzeug die Seele aus dem Leib spielt (…) Von ihm werden wir noch viel Gutes hören!“ prophezeit Konzertkritiker Thomas Wunsch.
Stephan Mattner saxophone | Christian Thomé drums | Alex Morsey bass | Jürgen Friedrich piano
Mattner ist »einer der großen deutschen Jazzhoffnungen«, wie das Jazzpodium anlässlich der CD »Mattnerhorn« schreibt. Inzwischen hat Mattner sich jedoch im In- & Ausland sowie in Übersee einen Namen machen können. Mit SYNTAX entwickelt das Quartett eine vielschichtige und polyrhythmische Einheit, bei der das Bauhaus-Motto »less is more« gilt. Die musikalische Intelligenz ist verbunden mit hinauszielender technischer Präzision und Brillanz.
Freitag, 29. Januar 2010 | 20:00
Lange Pfandhaus Jazz Nacht „¢ Part I | 2010
»20:00 Uhr: Stephan Mattner«
»21:30 Uhr: Peter Protschka Quintett«
Mehr Informationen unter http://www.myspace.com/peterprotschka oder unter http://www.stephan-mattner.de
Tickets: VVK: 18 Euro zzgl. VVK-Gebühren | AK: 22 Euro