Köln – Köln ist eine Pendlerstadt und deshalb ist der Ausbau der Infrastruktur für die Mobilität inzwischen mit hohen Prioritäten versehen. Im Rodenkirchener Bürgertreff am Dienstag 4. Februar 2020 um 19 Uhr, geht es um das hochaktuelle Thema „Rheinspange A553“, welches die Bürger in Rodenkirchen und im Kölner Süden besonders betrifft.
Über den Stand der Planung für die „Rheinspange A553“ wird als Experte Rüdiger Däumer, Projektleiter in der Planungsabteilung beim Landesbetrieb Straßenbau NRW, informieren.
Die Veranstaltung findet statt im Brauhaus “Quetsch”, Hauptstr. 7, 50996 Köln. Es ist keine Anmeldung erforderlich.
Bekanntlich wächst Köln um viele Einwohner, auch im Umland. Köln ist eine Pendlerstadt, deshalb ist der Ausbau der Infrastruktur für die Mobilität inzwischen mit hohen Prioritäten versehen. So wird das Land NRW eine Autobahnbrücke und der Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH eine kombinierte Bahn-Radfahrer/Fußgängerbrücke zwischen Godorf und Wesseling bauen. Über die Trassenführungen wird noch diskutiert, aber 2020 sollen darüber die Entscheidungen fallen.
Gäste erfahren am Abend Details über die Planungen für die „Rheinspange A553“ von Rüdiger Däumer und haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Seine Kollegin Britta Dierke referiert über den Sachstand zum 8-streifigen Ausbau der Autobahn, insbesondere bei der Rodenkirchener Brücke. Sie gibt einen Überblick über das geplante Beteiligungskonzept und steht ebenfalls für Fragen zur Verfügung.
Ort: Brauhaus „Quetsch“, Hauptstr. 7, 50996 Köln
Weitere Informationen auf: https://www.buergervereinigung-rodenkirchen.de/buergertreff-zur-rheinspange-a553-am-4-2-20-in-der-quetsch