Kesha – Single „Raising Hell“ upcoming Album High Road 

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Artwork Raising Hell

Köln-  Kesha veröffentlicht heute ihre neue Single und ein Video ihres mit Spannung erwarteten Albums “High Road” das am 10. Januar veröffentlicht wird. Kesha ist zurück! Zwei Jahre nach ihrem US-Nummer-Eins-Album „Rainbow“ legt der US-Superstar mit „Raising Hell“ feat. Big Freedia eine brandneue Single vor.

Einmal mehr stellt die 32-jährige Kalifornierin ihren unangefochtenen Status als moderne Pop-Ikone unter Beweis, die mit einer einzigartigen Mischung aus Revoluzzer-Geist, schonungslosem Humor, schlagfertigem Songwriting und sehr viel Herz ihren Fans aus der ganzen Welt immer wieder große Freude bereitet.

„Raising Hell” beginnt mit einem soften Piano-Intro und Keshas unverwechselbarem Gesang, bevor Big Freedia mit einem beherzten „Let’s Go“ den Song in einem mitreißenden Club-Track verwandelt, in dem Kesha mit trademarkhafter IDGAF-Attitüde all jenen Spaß besingt, den die wilden Aspekte des Lebens so mit sich bringen.
Das Ganze gipfelt in der Refrain-Zeile: „Mama raised me well, but I don’t wanna go to heaven without raising hell”. Als Co-Writer waren Wrabel, Sean Douglas und Stint an der Entstehung des Songs beteiligt, produziert wurde von Stint und Omega. Das Video zu „Raising Hell“ entstand unter der Regie von Luke Gilford (Demi Lovato, Adam Lambert u.a.) und zeigt Kesha in der Rolle einer Fernsehpredigerin, die zur „Church of Partying“ konvertiert.
Auf ihrem vierten Album „High Road”, dem Follow-Up zum Grammy-nominierten Longplayer „Rainbow”, präsentiert sich Kesha als Künstlerin auf einer vergnüglichen musikalischen Reise in Richtung Selbsterkenntnis. Für die Umsetzung ihrer musikalischen Ideen verpflichtete sie hierfür eine auserwählte Schar an Kollaborationspartnern, Songwritern und Produzenten, darunter John Hill, Dan Reynolds, Stuart Crichton, Jeff Bhasker, Drew Pearson, Brian Wilson, Sturgill Simpson, Nate Ruess, Justin Tranter, Stint, Wrabel und Pebe Sebert.
Die Bandbreite des Albums reicht von den himmlischsten Höhen bis hin zu emotionalen Tiefpunkten. Im Mittelpunkt des Ganzen steht dabei stets Keshas beherzt selbstbewusste Art, in Kombination mit brillanten „F**k Off“-One-Linern, Dancefloor Grooves und einigen Remindern, dass man Hatern nicht so viel Aufmerksamkeit schenken sollte. Auf einigen Rap-beeinflussten Songs zeigt sie ihre Skills als textliche Schnellfeuerwaffe, bei anderen Tracks wiederum kommen Folk-Elemente zum Tragen. Abgerundet wird „High Road“ mit einer Dream-Pop-Ode an die Freundschaft und einer nachdenklichen Ballade über das Aufwachsen ohne Vater.
Die vergangenen zwei Jahre seit ihrer Rückkehr in die internationalen Charts mit ihrem von Kritik hochgelobten Album „Rainbow“ („Die beste Musik ihrer Karriere“, Rolling Stone) waren voller Höhepunkte: die Sängerin und Songwriterin wurde vom Time Magazine in die „Time 100“ aufgenommen, sie veröffentlichte die Webby-preisgekrönte Dokumentation „Rainbow – The Film“ auf Apple Music, trat mit dem Song „Praying“ bei den Grammy Awards 2018 auf (Vanity Fair: „Die kraftvollste Performance des Abends“), stellte ihre ganz persönliche Festival-Reise auf die Beine („Kesha’s Weird & Wonderful Rainbow Ride“), war Headlinerin bei Dan Reynolds’ LoveLoud Festival und  Featured Artist auf Songs von Macklemore („Good Old Days“) und The Struts („Body Talks“).
Außerdem steuerte sie Musik zum Soundtrack der Filme „On the Basis Of Sex“ („Here Comes The Change“) und „The Angry Birds Movie 2 (“Best Day”) bei.
Kesha verkaufte in ihrer Karriere weltweit vierzehn Millionen Alben, ihre Songs kommen auf 6,9 Milliarden Audiostreams und 1,7 Milliarden Videostreams, sie hatte neun Top Ten Hits in den US Billboard Charts und vier Nummer-Eins-Hits in den US Top 40 Radio Charts: „TiK ToK“, „Your Love Is My Drug“, „Die Young“ und „Timber“.
High Road  Tracklist
01 Tonight
02 My Own Dance
03 Raising Hell feat. Big Freedia
04 High Road
05 Shadow
06 Honey
07 Cowboy Blues
08 Resentment feat. Sturgill Simpson & Brian Wilson
09 Little Bit Of Love
10 Birthday Suit
11 Kinky feat. Ke$ha
12 Potato Song (Cuz I Want To)
13 BFF feat. Wrabel
14 Father Daughter Dance
15 Chasing Thunder
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Jazzie ist mein Nickname als Jazzmusiker. COLOZINE Magazin ist mein Blog. Beruflich bin ich Inhaber einer Internetagentur in Köln und Ostfriesland. Hier fröne ich meinen Hobbys. Ich liebe Smooth Jazz und die USA Jazz Musik Szene. Als Jazz Fan sehe ich Harmonie, nicht nur in der Musik, als unser allerhöchstes Gut an. Jazz-, Pop-, Hardrock- und Bluesmusik hat die Welt verändert und ist für mich unverzichtbar. Grund genug, durch die Welt zu surfen und Ausschau nach guten Music Acts und Musikern zu halten. Ich bin Fan des 1. FC Köln. Weitere Faibles gelten dem Motorsport, Tennis und Motorrad fahren. Ich bin ein Honda Freak und lasse mir gerne den Wind um die Nase wehen. Inzwischen habe ich meinen Lebensort an die Nordsee in Ostfriesland verlagert, weil ich mein Herz an ein Denkmal von Anno 1746 verloren habe. Bei Fragen oder Fehlangaben auf den Colozine Köln News Seiten hier die Kontaktmöglichkeit Jazzie (Reinhold Packeisen) oder Mail an info@koeln-news.com :-) Tel.+49 170 90 08 08 74