Kasalla rockte das E-Werk bei den Wolfenbütteler Festspielen

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Jägermeister Party Et jitt Kasalla im Kölner E-Werk
Jägermeister Party Et jitt Kasalla im Kölner E-Werk

Konfetti marsch, denn „et jitt Kasalla“! so lautete das Motto am Samstag im Kölner E-Werk. Die Wolfenbütteler Festspiele von Jägermeister eroberten in Köln mit einem Karnevals-Happening der besonderen Art die Herzen der Rheinländer.

Traditionelle Jecken treffen auf Karnevalsmuffel, auf einer Bühne performen Mundart-Band und coole Rapperin gemeinsam und statt Elferrat flätzen sich die Acts des Abends auf dem Sofa. Das können nur die Wolfenbütteler Festspiele sein! Am gestrigen Abend veranstaltete Jägermeister gemeinsam mit der Kölner Band Kasalla eine Karnevalssitzung der anderen Art und feierte mit bestgelaunten Partygästen im Kölner E-Werk die fünfte Jahreszeit.

Karnevalsliebhaber wie -ablehner waren bei den Wolfenbütteler Festspielen in der Fastnachts-Edition genau richtig „“

Jägermeister setzte gemeinsam mit der Band Kasalla unter dem Motto „Et jitt Kasalla“ wie immer einen drauf und stellte mit einer Fusion aus Tradition und Trash das Kölner E-Werk ordentlich auf den Kopf.

Als die Jägermeister Blaskapelle mit den Gast-Acts einmarschierte, traute die Karnevalsgemeinde ihren Augen kaum. Nicht nur, weil diese den traditionellen Spielmannszug ersetzte und mit ihren Sounds im Konfettigewitter die Wände zum Wackeln brachte, sondern, weil sich so das illustre Line-up für den Abend im Vorbeiziehen schon einmal präsentierte: Neben den Top-Jecken der Band Kasalla und den Machern des berühmt-berüchtigten Partykonzepts Blitzbangers tummelten sich auch der Schauspieler und Comedian Simon Pearce, die Rapperin Miss Platnum und der angesagte Berliner Act Cannibal Koffer im Karnevalszug.

Tradition war gestern!

Von angestaubtem Volksfest war beim Karnevals-Spektakel nichts zu spüren. Statt der typischen Gassenhauer gab es von Kasalla drei mitreißende Sets, vollgepackt mit Hits und Herz.

Ein Highlight des Abends war der Auftritt der Rapperin Miss Platnum, die schon gemeinsam mit Marteria die Charts stürmte und beim diesjährigen Bundesvision Song Contest für das Bundesland Berlin glänzte.

Die Stimmung stieg mit jeder Showeinlage und nach und nach wurde jeder mitgerissen, auch wer sich vorher nicht für die Kölsche Feierkunst begeistern konnte.

Tosenden Applaus gab es auch für Nina Fisch, die den vorab ausgerufenen Gesangswettbewerb gewonnen hatte und mit der Band hinreißend den Song „Immer noch do“ performte, als wäre sie immer schon dabei gewesen.

Als Finale gaben Kasalla dann mit Unterstützung der Jägermeister Blas-kapelle ihren Hit „Pirate“ zum Besten und bekamen dabei lauthalse und text-sichere Unterstützung von geübten Jecken und solchen, die es in dieser Nacht geworden waren. Die Partycrowdfeierte ausgelassen weiter mit kalten Jägermeister Shots zu den Party-Smashern der Blitzbangers und in gewohnter Kasalla-Manier: „Darum alle Jläser huh! Op die Liebe, op et Lävve,op die Freiheit und d“˜r Dud“

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Jazzie ist mein Nickname als Jazzmusiker. COLOZINE Magazin ist mein Blog. Beruflich bin ich Inhaber einer Internetagentur in Köln und Ostfriesland. Hier fröne ich meinen Hobbys. Ich liebe Smooth Jazz und die USA Jazz Musik Szene. Als Jazz Fan sehe ich Harmonie, nicht nur in der Musik, als unser allerhöchstes Gut an. Jazz-, Pop-, Hardrock- und Bluesmusik hat die Welt verändert und ist für mich unverzichtbar. Grund genug, durch die Welt zu surfen und Ausschau nach guten Music Acts und Musikern zu halten. Ich bin Fan des 1. FC Köln. Weitere Faibles gelten dem Motorsport, Tennis und Motorrad fahren. Ich bin ein Honda Freak und lasse mir gerne den Wind um die Nase wehen. Inzwischen habe ich meinen Lebensort an die Nordsee in Ostfriesland verlagert, weil ich mein Herz an ein Denkmal von Anno 1746 verloren habe. Bei Fragen oder Fehlangaben auf den Colozine Köln News Seiten hier die Kontaktmöglichkeit Jazzie (Reinhold Packeisen) oder Mail an info@koeln-news.com :-) Tel.+49 170 90 08 08 74