Gladbach gegen FC Köln Magerkost 0:0

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2954853358_1d6de8794e90 Minuten Derby in Gladbach. Viele verlassen die Spielstätte mit dem Gedanken:Können die nicht oder wollen die nicht? Man war nicht unglücklich mit der Punkteteilung aber auch nicht zufrieden.

Die erste Halbzeit bot den Zuschauern zwar Spannung, viel Kampf, aber wenig spielerische Höhepunkte. So mussten die Zuschauer bis zur 25. Minute auf eine erste kleinere Torchance warten. Nach einem 40-Meter-Freistoß von Petit von der linken Seite kam der Ball zu Youssef Mohamad. Sein Kopfball aus kurzer Distanz war allerdings keine richtig große Gefahr für Logan Bailly im VfL-Tor.
Gegen Ende der ersten Halbzeit wurde der FC dann immer offensiver und stärker.Die größte Chance vor der Pause hatte dann Ishiaku (45.). Nach einer schönen Kombination mit Podolski tauchte er frei rechts im Strafraum auf, setzte seinen Schuss aber links neben den Pfosten. Stets lag das Gefühl vor:Gleich fällt ein Tor für den FC! Aber eben nicht wirklich. Mit dieser Hoffnung ging es in die Pause.

Nach der Pause erwischten die Gastgeber dann den besseren Start und kombinierten beherzt.Nur einmal hatten die Heimfans den Torschrei auf den Lippen: In der 56 Minute zirkelte Arango einen starken Freistoß aus rund 18 Metern auf den rechten Winkel, Mondragon machte sich aber ganz lang und fischte ihn noch weg.
In der Schlussphase wurde es danach noch mal ganz spannend. Erst hatte Podolski (76.) das 1:0 auf dem Fuß, sein Flachschuss aus 20 Metern landete aber bei Bailly. Dann drehten die Gastgeber noch mal auf. In der 80. Minute musste Mondragon zunächst einen von Mohamad unglücklich aufs eigene Tor abgelenkten Kopfball halten. Man hätte es besser machen können, oder nicht ? Kann auch nur mein Eindruck sein.

Manches sah es aus wie: die Luft ist raus Fußball. Warum? Diese Frage können nur die FC Spieler beantworten.
Für mich hat es den Eindruck als seien die Geisböcke mit dem derzeitigen Tabellenplatz zufrieden und müßten neue Kräfte sammeln. Mental muss die Mannschaft noch zulegen. Der reicht derzeit nur für 20 starke Minuten. Das ist zu wenig um in der ersten Liga Bestand zu haben.
Wome Foto von B-Seiten Flickr

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Packie lebt im Kölner Süden und ist Gründer, Entwickler und der Chef des COLOZINE Magazin, das als Blog neben der Kölner Süden Seite "Packie.de" aufgebaut wurde. Im weitesten Sinne ist diese Seite mehr den Farben, der Musik und den persönlichen Themen gewidmet. So zum Beispiel, wie ich zur Musik kam, warum mich Motorsport fasziniert hat, und welchen Bezug ich zu Tennis und Squash habe.