ERC- Ypres Rally- SKODA feiert fünften Sieg in Folge

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Köln- Rekordsieg für SKODA beim goldenen Jubiläum der „Ypres Rally“.  Zum ersten Mal in der 50-jährigen Geschichte der Asphalt-Rallye rund um die westflämische Stadt Ypern hat ein Hersteller fünf Mal in Serie gewonnen. Der von SKODA Belgien unterstützte Freddy Loix (B) gewann den Rallye-Klassiker zum neunten Mal in seiner Karriere – ebenfalls Rekord. Sepp Wiegand/Frank Christian (D/D) vom SKODA AUTO Deutschland Team feierten mit Platz drei ihre zweite Podiumsplatzierung in dieser Saison und rückten dadurch auf den zweiten Gesamtrang der FIA Rallye-Europameisterschaft (ERC) vor – punktgleich mit Craig Breen/Scott Martin (IRL/GB).
„Das ist unglaublich, das hat noch niemand geschafft“, sagte Loix. Gemeinsam mit seinem Beifahrer Johan Gitsels (B) hatte die belgische Rallye-Legende im Ziel des sechsten ERC-Saisonlaufs über eine Minute Vorsprung. „Neun Siege – dieser Rekord wird eine Weile Bestand haben, hoffe ich. Ein Riesenkompliment an die vielen Fans an der Strecke und im Servicepark in Ypern, denn die Stimmung war bei dieser Rallye einmal mehr fantastisch. Ich bedanke mich auch bei SKODA Belgien und der ganzen SKODA Motorsport-Familie für die tolle Unterstützung. Der Fabia Super 2000 hat hier einmal mehr perfekt funktioniert.“
Ebenfalls überglücklich war Wiegand, dem bei seinem „Ypern“-Debüt eine fehlerlose Fahrt gelang. Speziell in einem von zahlreichen Ausrutschern geprägten zweiten Rallye-Tag bewahrte der 23-Jährige kühlen Kopf. In den letzten acht Wertungsprüfungen der Rallye fuhr er jeweils Top-5-Zeiten. „Mein zweiter Podiumsplatz in der ERC – ich bin überglücklich“, sagte Wiegand, der zuvor in Nordirland auf Platz zwei gelandet war. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich in meinem ersten Anlauf bei dieser schwierigen Rallye aufs Podium fahren kann. Ich danke dem gesamten Team und allen zuhause, die mir das ganze Wochenende die Daumen gedrückt haben.“
Glück im Unglück hatten die ERC-Spitzenreiter Esapekka Lappi/Janne Ferm. Das finnische Duo war auf Platz drei liegend in den Finaltag der Rallye gestartet und fuhr in der achten Wertungsprüfung am Samstagvormittag Bestzeit. Doch kurz darauf, in der WP „Vleteren-Krombeke 1“, rutschte Lappi in einer Rechtskurve von der Straße und musste aufgeben. „Ein dummer Fehler, der uns einen Podiumsplatz und wichtige Punkte in der Meisterschaft gekostet hat“, sagte Lappi. „Es hat sich gezeigt, dass diese Rallye nicht das kleinste Missgeschick verzeiht. Janne und mir tut es für das Team unheimlich leid – unsere Jungs haben wieder einen perfekten Job gemacht, aber dieses Mal müssen wir uns bei ihnen entschuldigen.“ Trotz des Missgeschicks verteidigte Lappi seine Führung in der Fahrerwertung.
Insgesamt schafften es drei SKODA Fabia Super 2000 unter die ersten Fünf, da Luca Rossetti/Matteo Chiarchossi (I/I) sich nach einer famosen Aufholjagd am Samstag um neun Plätze verbessert hatten. Der nächste Lauf der Rallye-Europameisterschaft findet vom 17. bis 19. Juli in Estland statt.
Die Zahl zur „Ypres Rally“: 5
Fünf Siege für SKODA bei der „Ypres Rally“ in Folge – bislang hat kein anderer Hersteller in der ruhmreichen Geschichte des flämischen Highspeed-Klassikers eine derart lange Siegesserie feiern können. Und das alles auch noch mit dem gleichen Fahrzeugtyp: dem Erfolgsmodell SKODA Fabia Super 2000. Wie schon 2010, 2011 und 2013 stand auch bei der Jubiläumsausgabe in diesem Jahr die belgische Rallye-Legende Freddy Loix ganz oben auf dem Siegertreppchen. 2012 siegte Juho Hänninen (FIN) im schnellen und zuverlässigen Hightech-Allradler aus Mladá Boleslav. (quelle Ots- Foto: „obs/Skoda Auto Deutschland GmbH“)

„Ypres Rally“ – Endergebnis
1. Loix/Gitsels (B/B), SKODA Fabia Super 2000, 2.43.13,7 Std.
2. Cherain/Leyh (B/B), Ford Fiesta R5, + 1.09,9 Min.
3. Wiegand/Christian (D/D), SKODA Fabia Super 2000, + 2.14,2 Min.
4. Kobus/De Wild (NL/NL), Ford Fiesta S2000, + 2:32,5 Min.
5. Rossetti/Chiarchossi (I/I), SKODA Fabia Super 2000, + 3.44,5
Min.
6. Vanneste/Snaet (B/B), Peugeot 207 S2000, + 5.25,4 Min.
7. Lefevere/Vangheluwe (B/B), Mitsubishi Lancer Evo X-R4, + 6.11,5
Min.
8. Duquesne/Cuvelier (B/B), Ford Fiesta R5, + 6.53,2 Min.
9. Debackere/Cokelaere (B/B), Peugeot 207 S2000, + 6.59,7 Min.
10. Hadik/Kertesz (H/H), Subaru Impreza R4, + 9.01,6 Min

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Jazzie ist mein Nickname als Jazzmusiker. COLOZINE Magazin ist mein Blog. Beruflich bin ich Inhaber einer Internetagentur in Köln und Ostfriesland. Hier fröne ich meinen Hobbys. Ich liebe Smooth Jazz und die USA Jazz Musik Szene. Als Jazz Fan sehe ich Harmonie, nicht nur in der Musik, als unser allerhöchstes Gut an. Jazz-, Pop-, Hardrock- und Bluesmusik hat die Welt verändert und ist für mich unverzichtbar. Grund genug, durch die Welt zu surfen und Ausschau nach guten Music Acts und Musikern zu halten. Ich bin Fan des 1. FC Köln. Weitere Faibles gelten dem Motorsport, Tennis und Motorrad fahren. Ich bin ein Honda Freak und lasse mir gerne den Wind um die Nase wehen. Inzwischen habe ich meinen Lebensort an die Nordsee in Ostfriesland verlagert, weil ich mein Herz an ein Denkmal von Anno 1746 verloren habe. Bei Fragen oder Fehlangaben auf den Colozine Köln News Seiten hier die Kontaktmöglichkeit Jazzie (Reinhold Packeisen) oder Mail an info@koeln-news.com :-) Tel.+49 170 90 08 08 74