Köln Der Grammy-nominierte Künstler Duke Dumont veröffentlicht am 10. September sein Debüt-Album „Duality“ in einer Remix-Version.
Mit „Duality“ verwirklicht sich Duke und bringt, losgelöst von musikalischen Genres, seine musikalischen Vorstellungen in „Duality“ auf einen Nenner und verpasst dem Longplayer seinen ganz eigenen Fingerprint. Das Album teilt sich in zwei Hälften: eine ist sehr dancelastig, die andere sehr emotional.
Los geht es gleich mit dem Vocal-House-Kracher „Therapy“, der bereits Anfang des Jahres als Single veröffentlicht wurde. Weiter geht es mit der Club-Hymne „The Power”, einer Kollaboration mit UK Singer/Songwriter Zak Abel, dieser Track wurde ebenfalls als Single veröffentlicht.
Der Titel „Obey“ entstand zusammen mit dem aus New Jersey stammenden Künstler Roland Clark. „The Fear“ und „Nightcrawler“ entstanden in Zusammenarbeit mit der US Singer/Songwriterin und Pianistin Niia bzw. dem australischen Duo Say Lou Lou.
Die zweite Hälfte des Albums ist wesentlich emotionaler und persönlicher. „Together“ entstand mit dem amerikanischen Singer/Songwriter How to Dress Well, auf dem Album findet sich auch die letzte Single „Let me Go“ – ein sehr emotionaler Track, hier wird der australische Künstler Ry X gefeatured.
Insgesamt sind auf der Remix-Version des Albums 23 Titel im neuen Gewand enthalten, mit Gast-Auftritten von Will Clarke, Tensnake, Purple Disco Machine und Jonas Rathsman.
Duke ist bekannt für seine Chicago-House beeinflusste Underground-Produktionen, er konnte mit seinen Songs bisher insgesamt über 2,5 Milliarden Streams generieren
und erreichte mit #1 Singles wie „Ocean Drive“ in UK Platinstatus.
Über Duke Dumont
Ursprünglich aus Rayners Lane (London), lebt er mittlerweile in Laurel Canyon (LA). Duke war von Geburt an taub, konnte aber durch wiederherstellende Chirurgie sein Gehör wiedererlangen, was seinen Ansatz Musik zu machen, stark geprägt hat. Seitdem hat sich Duke entgegen der widrigen Start-Voraussetzungen als talentierter und erfolgreicher Produzent bewiesen.
Seine DJ Karriere begann in London, in legendären Institutionen wie dem Londoner Fabric bis hin zur Berliner Panorama Bar, er wird inzwischen dann auch für große Festivals wie das Coachella, Exit und Splendor In The Grass gebucht oder von Kult-Clubs wie dem Amnesia, Sankeys und Venues in Las Vegas.
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DUALITY Remix tracklist:
1. Ocean Drive (Purple Disco Machine Remix)
2. Nightcrawler (Tensnake Remix)
3. The Power (Vintage Culture & Volkoder Remix)
4. Obey (Catz ’n Dogz Remix)
5. Therapy (Will Easton Remix)
6. The Fear (Kyle Kinch Remix)
7. Love Song (Will Clarke Remix)
8.Together (Luttrell Remix)
9. Let Me Go (Cerrone Remix)
10. Therapy (Franky Wah Remix)
11.Nightcrawler (Illyus & Barrientos Remix)
12. Let Me Go (Jonas Rathsman Remix)
13. Ocean Drive (Purple Disco Machine Extended Remix)
14. Nightcrawler (Tensnake Extended Remix)
15. The Power (Vintage Culture & Volkoder Extended Remix)
16. Obey (Catz ’n Dogz Extended Remix)
17. Therapy (Will Easton Extended Remix)
18. The Fear (Kyle Kinch Extended Remix)
19. Love Song (Will Clarke Extended Remix)
20. Together (Luttrell Extended Remix)
21. Therapy (Franky Wah Extended Remix)
22.Nightcrawler (Illyus & Barrientos Extended Remix)
23.Let Me Go (Jonas Rathsman Extended Remix)