Charli XCX die Fans sind happy! „Sucker“ das Album ist da!

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Köln – Noch ein Glückstag mehr in Köln. Jetzt ist das neue Album von Charli XCX „Sucker“ da. Pop Musik hat sich in den letzten Jahren drastisch verändert. So drastisch, wie noch nie zuvor in der Geschichte der populären Musik. Wo der so genannte Mainstream früher noch den Underground komplett in sich aufgesogen, seine rauen Ecken und Kanten poliert und alles weich gespült hat, da scheinen diese beiden ehemals miteinander konkurrierenden Bewegungen heute zu einer friedlichen Koexistenz gefunden zu haben, in der man sich sogar gegenseitig inspiriert und immer neue Hybridströmungen hervorbringt.

An der Spitze dieser Welle neuer, spannender Künstler: Charli XCX, der momentan wohl aufregendste Popstar zwischen Massentauglichkeit und Subkultur. Mit ihrem brandneuen Album „Sucker“ untermauert Charli XCX nun ihren Ausnahmestatus als einer der mitreißenden Acts dieser ganz neuen Pop-Generation: Schon heute wird „Sucker“ vom renommierten Rolling Stone in den Top 10 der 50 besten Alben des kommenden Jahres gehandelt. Und auch das Video zur aktuellen Single „Breaking Up“ konnte in den ersten 48 Stunden nach Veröffentlichung bereits weit mehr als 300.000 Views verzeichnen. Mit „Sucker“ macht sich Charli XCX nun daran, die Popwelt nach ihren ganz eigenen Vorstellungen völlig neu zu kreieren! Einen Eindruck bekommt ihr am 05.03 in Köln in der LANXESS Arena.

Schon Anfang 2013 hat Charli XCX mit ihrem Album debüt „True Romance“ ein dunkel-stürmisches, Synthesizer getriebenes und von Fans wie Medien hart ab gefeiertes Meisterwerk abgeliefert. Doch nicht nur das: Mit dem von ihr komponierten globalen Mega – Sommer Hit „I Love It“ verhalf sie dem schwedischen Duo Icona Pop zum internationalen Durchbruch und schoss mit dem Iggy Azalea-Duett „Fancy“ aus dem Stand auf Platz 1 der US-Charts mit mehr als 5 Millionen weltweit verkaufter Einheiten. Tendenz: Immer noch steigend. Doch schon als „True Romance“ veröffentlicht wurde, begann die 22-jährige Britin an dem zu arbeiten, was heute in Form ihres zweiten Albums „Sucker“ das Licht der Welt erblickt: Eine 14 Tracks umfassende Songsammlung, die sich von ihrer vorab aus gekoppelten Smashsingle „Boom Clap“ (ihrem aller ersten Top 10-Entry in den UK, der mit ebenso großer Wucht in die Top 10 der US-Single-Charts einschlug) und dem rotzig-frechen Poppunk-Stück „Break The Rules“, über das aufgekratzt – Augen zwinkernde „London Queen“ bis zum experimentierfreudigen HipHop-Pop von „Gold Coins“ spannt. „Um die Zeit, als `True Romance` in die Läden kam, habe ich mich endgültig bereit gefühlt“, so Charli über ihre kreative Rastlosigkeit. „Ich weiß genau, wer ich heute bin und wollte es noch mal machen „“ nur besser. Ich denke, das hier ist die beste Musik, die ich je gemacht habe.“

Und obwohl sie sich schon seit Anfang ihrer Karriere wie ein echte Popstar benahm, Songs wie ein echter Popstar schrieb und all das aus allen Poren verströmte, was einen echten Popstart ausmacht, benötigte die anfänglich noch fremdelnde Öffentlichkeit ein Hitsingle für Iggy Azalea („Beg For It“) sowie diversen möglichen Singleauskopplungen auf den kommenden Platten so manch bekannter Popgröße „“ die auf „Sucker“ zur Zusammenarbeit mit Künstlern und Producern wie Steve Mac, Cashmere Cat, Stargate, Benny Blanco und Weezer-Mitglied Rivers Cuomo führten. Wobei Charli zu jeder Zeit als Executive Producer die kreativen Fäden in der Hand behielt und sich ihren einzigartigen Sound von einer derartig hochkarätigen Ansammlung von Mischpult-Allstars nicht etwa hat verwässern lassen. Im Gegenteil. „Ich habe wirklich ganz bewusst versucht, Leute mit Leuten zusammen zu bringen, die keine traditionellen Pop-Produzenten sind. So wie zum Beispiel Rivers oder Justin Raisen oder Rostam „“ ich denke, das ist ziemlich gut gelungen und genau deshalb klingt die ganze Platte so absolut anders, als man es vielleicht erwarten würde. Man hört einzig und alleine meinen Einfluss auf dem Album, und nicht den meiner Helfer. In meinen Ohren klingt keiner der Songs so, wie man sie sich bei dieser Producer-Liste vorstellen würde. `Break The Rules` zum Beispiel: Der Track klingt nicht im Geringsten nach Steve Mac oder Stargate, weil ich alles selbst miteinander verknüpft habe. Man hört nur meine Stimme, meinen künstlerischen Einfluss.“

Beeinflusst vom typischen „Gang Sound“ des französischen Ye-Ye Pop, stellt „Sucker“ mit seinem catchy lärmigen Ramones- und The Hives-Rockpop-Singalongs viel mehr als nur eine Fortsetzung des Albumvorgängers „True Romance“ dar. „Sucker“ ist der erhobene Mittelfinger in Richtung früherer Kritiker, „die mich immer runtergemacht und mir die Existenzberechtigung als eigenständige Künstlerin abgesprochen haben“, so Charli. Mit schlafwandlerischer Sicherheit bewegt sich Mrs. XCX vom charmant großmäuligen Luxus-Swagger auf dem HipHop-beeinflußten „Gold Coins“ („ich wollte einfach mal einen echt aufgeblasenen Song machen“), über die elegant-mondäne Rivers Cuomo-Kollaboration „Hanging Around“ bis zum zerbrechlichen „Need Your Love“, das in Zusammenarbeit mit Rostam Batmanglij nach einer sprichwörtlich spannungsgeladenen Aufnahmesession entstand.

„Er ist so frustrierend! Er zählt zu meinen liebsten Menschen, aber im Studio bringen wir uns jedes Mal an den Rand des Wahnsinns! Rostam nimmt sich gerne Zeit, um alles 100%ig zu machen. Das zwang mich, anders als sonst ans Songwriting zu gehen, aber mit ihm war das leider nicht möglich.“ Und dann gibt es auf dem Album noch die glitzernde Pop-Überdosis „Die Tonight“, die ursprünglich über ein ganz gewöhnliches Party-Szenario geschrieben wurde und die eine ganz Charli-typische, düstere Wendung verpasst bekommt. „Am meisten liebe ich an dem Song die Stelle, an der der Streicher-Synthie einsetzt und mich aus irgendeinem Grund an den Film `Trainspotting` erinnert. An den Part, in dem er stirbt und in seinen Sarg sinkt. Mir kam dieser völlig neue Gedanke, in dem es in dem Song statt um eine `normale` jugendfreie Feier um eine komplett abgefuckte und extrem gefährliche Party geht. In meinen Ohren klingt der Track heute sehr trippy.“

Die letzte Beschreibung von „Sucker“ sollte jedoch an dieser Stelle der Macherin selbst überlassen bleiben, die ihre Musik gerne in Farben beschreibt. Während sich das Debüt „True Romance“ noch in „violettem Lo-Fi-Luxus-Sound“ darstellte und ihre 2013er Non-Album-Single „SuperLove“ als „roter Chanel-Blazer mit roten Lippenstift-Flecken drauf“ schimmerte, da repräsentiert „Sucker“ heute einen Energie geladenen Farbrausch. „Wie ein roter Blitz auf pinkem Hintergrund!“ Gute Unterhaltung also bei Charli XCX` brandneuem Popgewitter!

Hier etwas neues: Charli“™s Photobooth“ die neue App von Charli XCX, mit der man sein Foto in einem virtuellen Fotoautomaten knipsen kann, es dann mit lustigen Stickern verziert und anschließend mit dem Hashtag #charlisphotobooth über Facebook, Instagram oder Twitter teilt. Ach, und: zu gewinnen gibt es auch etwas, und zwar Tickets für die kommenden Konzerte von Charli XCX als Support von Katy Perry!

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Album Sucker bei Itunes :

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Jazzie ist mein Nickname als Jazzmusiker. COLOZINE Magazin ist mein Blog. Beruflich bin ich Inhaber einer Internetagentur in Köln und Ostfriesland. Hier fröne ich meinen Hobbys. Ich liebe Smooth Jazz und die USA Jazz Musik Szene. Als Jazz Fan sehe ich Harmonie, nicht nur in der Musik, als unser allerhöchstes Gut an. Jazz-, Pop-, Hardrock- und Bluesmusik hat die Welt verändert und ist für mich unverzichtbar. Grund genug, durch die Welt zu surfen und Ausschau nach guten Music Acts und Musikern zu halten. Ich bin Fan des 1. FC Köln. Weitere Faibles gelten dem Motorsport, Tennis und Motorrad fahren. Ich bin ein Honda Freak und lasse mir gerne den Wind um die Nase wehen. Inzwischen habe ich meinen Lebensort an die Nordsee in Ostfriesland verlagert, weil ich mein Herz an ein Denkmal von Anno 1746 verloren habe. Bei Fragen oder Fehlangaben auf den Colozine Köln News Seiten hier die Kontaktmöglichkeit Jazzie (Reinhold Packeisen) oder Mail an info@koeln-news.com :-) Tel.+49 170 90 08 08 74