Köln – Es gibt diese Tage, an denen noch kleine Wunder geschehen und es gute Nachrichten zur Bundestagswahl gibt. Im Kölner CDU Wahlkreis II bewirbt Sandra von Möller. Sie möchte sich mit ihren Erfahrungen und Schwerpunkten für die Kölner Bürger in den Bundestag einbringen. Sie tritt im Kölner Süden und dem Kölner Wahlkreis II gegen Prof. Heribert Hirte an.
Sanda Möller dazu: „Die Welt hat sich verändert, in Europa, in Deutschland, in Köln. Ein wesentlicher Grund ist die Corona-Pandemie, aber nicht der einzige. Viele Versäumnisse sind vorher entstanden und durch die Krise lediglich schneller offenbart und verstärkt worden. Die Anforderungen an die Politik sind heute andere als in den Jahren zuvor. In jeder Krise liegt zugleich eine Chance und die gilt es anzupacken – mit Mut, mit frischen Ideen und vor allem: mit Praxiserfahrung.
Als erfolgreiche Unternehmerin, Mutter und engagierte Kölner Bürgerin weiß ich, wie man anpackt. Ich kenne die Praxis und weiß, wie man den politischen Rahmen für unsere Wirtschaft zum Wohle aller gestalten kann.
Dabei geht es mir vor allem um die folgenden Themen:
Deutschland muss ein attraktiver Wirtschaftsstandort bleiben.
Wir brauchen ein unternehmens- und gründungsfreundliches Wirtschaftsklima. Dazu gehören eine faire Steuerpolitik – Deutschland ist mittlerweile Hochsteuerland – und der Abbau bürokratischer Hürden.
Wir müssen den Digitalisierungsrückstand aufholen.
Das erfordert einen konsequenten Ausbau unserer digitalen Infrastruktur, besonders in Wirtschaft, Bildung und öffentlicher Verwaltung. Es darf uns nicht länger passieren, dass Kinder den Anschluss verlieren, weil sie nicht digital lernen können.
Ökonomie und Ökologie sind keine Gegensätze.
Wir müssen die Chancen unserer sozialen Marktwirtschaft dafür nutzen, Wirtschafts- und Klimapolitik eng miteinander zu vernetzen. Der Klimaschutz darf nicht den Grünen überlassen werden.
Chancengerechtigkeit in unserer Gesellschaft – für jeden einzelnen.
Nur wenn es jedem einzelnen möglich ist, an der Wirtschaft und an der Gesellschaft teilzuhaben, geht es uns allen auf Dauer gut. Und Frauen brauchen in Deutschland definitiv eine stärkere Rolle – in Wirtschaft und Politik. Dafür braucht es Vorbilder und Rahmenbedingungen, die eine Vereinbarkeit von Familie und Karriere ermöglichen.
Politik muss mehr sein als das Vertreten einzelner Interessen in der Hauptstadt.
Politik muss im Lebensalltag der Bürgerinnen und Bürger vor Ort ankommen. Köln hat andere Herausforderungen als München oder Hamburg, und die gilt es in Berlin zu vertreten – im engen Austausch mit den Menschen und Unternehmen hier vor Ort.
Für diese Themen habe ich mich bereits in den letzten Jahren und Jahrzehnten eingesetzt. Jetzt möchte ich mich auch auf Bundesebene für die gewaltigen Herausforderungen unserer Zeit engagieren – mit Kompetenz, Wirtschafts- und Steuerexpertise, Leidenschaft und Tatkraft.“
Starke Worte wie ich finde und man genau hinschaut wird deutlich, das diese Kandidatin einen starken Hintergrund mitbringt. Die Förderung von Frauen in der Wirtschaft ist für Frau Dr. von Möller eine Herzensangelegenheit.
Wer Sie noch nicht kennt: Kurzvita:
Sandra von Möller, geboren am 4.9.1969 in Freiburg i.Br., ist ausgebildete Rechtsanwältin und Fachanwältin für Steuerrecht. Nach mehrjähriger Tätigkeit bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Düsseldorf, der Rechtsanwaltskanzlei Linklaters in Köln und der internationalen Steuerabteilung der Deutsche Post AG, Bonn, ist sie seit 2009 Geschäftsführerin des mittelständischen Technologieunternehmens BÄRO GmbH & Co. KG mit Sitz in Leichlingen. Sie war Mitglied des Rates der Stadt Köln und Vizepräsidentin der IHK zu Köln. Dort war sie unter anderem Vorsitzende des Rechtsausschusses. Sie ist verheiratet und Mutter von 3 Kindern.
Für ihr ehrenamtliches Engagement für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche mit dem von ihr gegründeten gemeinnützigen Verein KIDsmiling wurde Sandra von Möller im Februar 2017 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Die Auszeichnung erfolgte auf Vorschlag der damaligen Bundesministerin für Arbeit und Soziales Andrea Nahles.
Und wie ich gestern gehört habe, freuen sich viele CDU Mitglieder in Rodenkirchen und Sürth über ihre Kandidatur und werden diese sicherlich tatkräftig unterstützen.