Köln- Ein wichtiges Thema ist die Vertreibung der Christen aus der irakischen Stadt Mossul. Grund genug für den Bundestagsabgeordneten der CDU Köln Heribert Hirte zu einer Diskussionsrunde einzuladen.In einem Rundschreiben teilt das Büro mit:“Die Vertreibung der Christen aus der irakischen Stadt Mossu hat uns wieder vor Augen geführt: in vielen Ländern dieser Erde sind Christen nicht anerkannt, werden benachteiligt, bedroht, körperlich angegriffen oder ermordet. Besonders besorgniserregend ist momentan die Lage der Christen im Nahen Osten. Die Region, die als Wiege des Christentums gilt, droht christenfrei zu werden. Was kann Deutschland, was kann die deutsche Politik in dieser Frage tun?
Darüber diskutiert der Kölner Bundestagsabgeordnete Heribert Hirte als Vorsitzender des Stephanuskreises der CDU/CSU-Fraktion mit der Jungen Union Lindenthal und Rodenkirchen. Der Stephanuskreis kümmert sich um Toleranz und Religionsfreiheit, sowie die Belange verfolgter Christen. Zu der Veranstaltung sind auch Vertreter der orientalischen Kirchen in Köln eingeladen, sowie alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.
Die Diskussionsrunde „Christenverfolgung und Religionsfreiheit im Nahen Osten „“ und was die Politik tun kann“ findet statt am 18. August 2014, ab 17.30 Uhr im Bürgerbüro von Heribert Hirte in der Aachener Straße 227.
Im Anschluss sind alle Anwesenden zu einem kleinen Sommerfest eingeladen. Alle Informationen entnehmen Sie bitte der beigefügten Einladung.