Köln- Das Album Slam Dunk von Gerald Albright erschien bereits am 5. August 2014. Wieso ich jetzt erst darüber spreche. Nun, eine Weile war mein Draht zur internationalen Smooth Jazz Szene in den USA unterbrochen.
Auf meinem persönlichen Radar war im letzten Herbst nur Brian Culbertson, weil der einfach mein persönlicher Lieblingspianist ist. Im Januar erfuhr ich dann das Albright neben George Benson,Marcus Miller,Brian Culbertson,Candy Dulfer an der der „Smooth Jazz Cruise“ teilnimmt. Und die hatte ein mega Line-Up!
Nun ja, also seit Januar surfe ich wieder in den USA Jazz Channels und muss sagen es gibt wieder fantastisch viel neue Jazz Music. Gestern Nacht habe ich mir Slum Dunk angehört und muss sagen, Slum Dunk ist so cool, wie der gleichnamige Song von „Kool and the Gang – Ooouh what a night“.
Gerald Albright hat sich in den vergangenen vier Jahrzehnten als Multi-Instrumentalist und Komponist einen Namen gemacht. Auf Slam Dunk spielt er hauptsächlich Tenor-, Bariton- und Sopran-Saxophon und bringt seine Bass- und Flöten-Fertigkeiten mit ein.
Und gerade das ist es, was ich persönlich so an seinen Songs. Die fetten Bässe a la Marcus Miller und anderen US Bass Heros. Unglaublich satt.
Und so gibt es 8 neue Songs und 3 Pop-und Soul-Standards in denen Gerald Albright seine seine Zuhörer auf eine wunderbare smooth jazz Reise entführt.
Slam Dunk hier der link zu Itunes bietet brennende und gefühlvolle Saxophonlinien auf zwölf Tracks.
Mich haben die beiden Cover Versionen, zum einen Phil Collins Klassiker „True Colors “ und der James Brown Track „it’s a mans world“ überrascht. Auch special guest „Peabo Bryson“ passt mit dem Gesang einfach super gut auf dieses CD Release. Warch out a track at youtube with „True Colors“
Mir haben alle Titel gut gefallen und dieses Album bekommt von mir 5***** und gehört einfach in den Plattenschrank eines Smooth Jazz Fans.
Mein Tipp: Itunes Download auf das Iphone und dann raus zum joggen in den Frühling. Ihr werdet sehen 10Km sind um wie nix!! 🙂
