In Frankreich stiegen Cats On Trees mit dem Album bis in die Top 10 der Albumcharts, die Single »Sirens Call« ist aktuell aus Frankreichs Radiostationen nicht mehr wegzudenken. Cats On Trees begeistern weiter mit ihrem samtweichen Indie-Pop. Intim und ständig auf der Suche nach Authentizität, malen Cats On Trees ihr Leben und damit auch unseres auf einer riesengroßen und viel Farben froheren Leinwand.
Ein Mädchen und ein Junge. Ein Klavier und ein Schlagzeug plus eine faszinierende Stimme. Virtuosität und Energie. Cats on Trees haben die perfekte Balance gefunden die Mischung aus Rhythmus und Sounds, die zu deinem Körper spricht … und zu deiner Seele.
2007 geboren, durch Bühnenauftritte ans Tageslicht gebracht und in Form einer ersten EP von der Fachpresse entdeckt, haben sich diese freiheitsliebenden Katzenwesen Zeit genommen die Zeit, es richtig zu machen.
Klugerweise haben Nina und Yohan ihr Projekt drei Jahre lang reifen lassen ausprobiert, radiert, von vorn angefangen, erforscht. Nicht wie verrückte Wissenschaftler, sondern eher philosophisch. Jeden Moment genießend, um das Beste daraus zu machen.
Das wahre Leben als Rohmaterial, alltägliche Geschichten über das, worauf es am meisten ankommt, echte persönliche Gefühle, die universell werden; all dies veredelt durch einen fantasievollen Rahmen aus Schlagzeug und Klavier, der ganz neue Emotionen erzeugt.
Ihre Musik ist eine Kombination essentieller Essenzen der Musikgeschichte von Schamanismus bis Romantik, von den Herzschlägen bis zu den Spaziergängen der Seele. Während das Album entstand, ergaben sich neue Perspektiven und neue Sounds; wie die intensiven Streicherwellen, arrangiert von Albin de la Simone, die das Thema erweitern und tatsächlich wie ein echtes Orchester klingen.
Aber es gibt auch ein anderes Echo und Weite, transportiert durch die Arbeit von Pierre Rougean und Jean-Christophe Urbain an den Akustikgitarren. Die zwei Freunde pendeln zwischen Hochglanz- und Easy-Listening-Pop und halten daran fest. Man möchte entweder tanzen oder mitsingen.
Sie sind scharf, sie sind glänzend Songs, mit denen man etwas anfangen kann und die am Ende eine neue Perspektive erschaffen.
Angeführt von Yohans einfallsreichem Rhythmus, der Wärme, Anmut und Überzeugung miteinander verbindet, deckt Ninas Stimme eine große Bandbreite der musikalischen Landschaft ab von Agnes Obel bis Feist. Ihre Stimme ist ein Regenbogen der Gefühle, immer unverfälscht, zutiefst berührend, liebkosend und plötzlich auch himmelweit und wunderschön.
Das Album von Cats On Trees wird in Deutschland passend zum Sommer erst am 27.6.2014 veröffentlicht.
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