Bad girl friday: Ke$ha und Rita Ora mit neuen Releases

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Köln- der letzte Freitag stand im Zeichen der bad girls des Pop: Rita Ora veröffentlichte ihr Debütalbum „ORA“ und Ke$ha gibt mit ihrer Single „Die Young“ einen Vorgeschmack auf ihr lang erwartetes zweites Album.

Rita Ora’s erstes Album „Ora“ schoss auf Nr.1 in den englischen Charts und hat mittlerweile Goldstatus. Sie ist die einzige Künstlerin die es dieses Jahr geschafft hat drei Nr.1 Platzierungen in Folge zu erreichen. Am 11. November 2012 tritt sie in Frankfurt beim „MTV EMA 2012“ auf und ist in den Kategorien Best Push, Best New und Best UK & Ireland nominiert. Rita hat einen natürlichen Hang dazu, Street-Beats mit Pop zu vereinen. Ihre Musik spiegelt die Gedanken wieder, die in ihrem jungen Hirn umher irren. Die Sounds, die sie auf den Straßen von Notting Hill hörte, Calypso und Ragga (u.a. beim berühmten Carnival), vermischt sich mit dem Klingelton-Pop, der aus den Fastfood-Buden schallt; der Funk der Black Music-Tradition des Viertels trifft auf das schicke Grundrauschen der um sich greifenden Gentrifikation.

Rita Oras Musik klingt schwarz und weiß, hart und soft, reich und arm „“ weil ihre Lebenswelt von all diesen konkurrierenden Elementen erfüllt ist. Sie hat gelernt, sie in Songs umzusetzen. „Mein erstes Album“, sagt sie, „soll unbedingt genau so klingen wie mein Leben“. Doch Rita hat noch eine ganze Menge mehr zu bieten. Ihr Debütalbum hat die Qualität und Klasse, im Scheinwerferlicht der Weltöffentlichkeit zu bestehen. Jay Zs Roc Nation-Label machte den Release zu seiner Top-Priorität. Die Liste derjenigen, die Schlange standen, um mit ihr zu arbeiten, liest sich wie die Preisträger-Verzeichnis einer Awardshow – von Underground-Helden bis hin zu Mainstream-Größen. So finden sich in den Albumcredits neben Drake und C&S u.a. auch Diplo, Switch, Stargate und The Dream.

Mit Ke$ha kehrt nach mehr als eineinhalb Jahren Veröffentlichungspause eine der schillerndsten Popstars unserer Zeit mit neuen Releases zurück. „Warrior“ ist der Titel des Follow-Up-Albums zum Debüt-Longplayer „Animal“, mit dem sich die 25-jährige im Jahr 2010 weltweit in die Top Ten der Albumcharts katapultierte, in den USA gelang ihr sogar der Chartentry auf Platz eins. Bislang verkaufte sich „Animal“ weltweit mehr als 2,5 Millionen Mal.
Und auch in den Single-Charts hinterließ Ke$ha innerhalb kürzester Zeit beachtliche Spuren: nachdem sie bereits als Hookline-Sängerin für Flo Ridas „Right Round“ erstmals Charts-Höhenluft geschnuppert hatte (Platz eins in UK und USA), gelang ihr mit der ersten eigenen Single „TikTok“ gleich ein Welthit (u.a. Platz eins in Deutschland und USA). In der Folgezeit fanden ein halbes Dutzend weiterer Ke$ha-Singles den Weg in die internationalen Charts, darunter der UK/US-Nummer-Eins-Hit „We R Who We R“. Die Single „Die Young“ hat bereits international begeisterte Kritiken erhalten und ist ab dem 19.10. als download erhätlich.
Das zweite Album „Warrior“ erscheint am 30. November 2012 bei Kemosabe Records, dem neuen Label von Erfolgsproduzent Dr. Luke, unter dessen Regie beide Ke$ha-Alben entstanden. Neben Ke$ha selbst, die einige der Songs des neuen Longplayers schrieb, arbeitete eine Vielzahl von großartigen Songwritern und Musikern an „Warrior“, so z.B. will.i.am, Max Martin, Benny Blanco, Cirkut, Bonnie McKee, Wayne Coyne, Iggy Pop , Patrick Carney, Ben Folds, Greg Kurstin, Kojak, Ammo und Billboard.

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Packie lebt im Kölner Süden und ist Gründer, Entwickler und der Chef des COLOZINE Magazin, das als Blog neben der Kölner Süden Seite "Packie.de" aufgebaut wurde. Im weitesten Sinne ist diese Seite mehr den Farben, der Musik und den persönlichen Themen gewidmet. So zum Beispiel, wie ich zur Musik kam, warum mich Motorsport fasziniert hat, und welchen Bezug ich zu Tennis und Squash habe.