Köln-Nicht mehr lange, dann gibt es „The Glorification of Sadness“, das neue epische Album des UK-Superstars in einem exklusiven Deutschlandkonzert am 28. Mai in Köln zu hören.
Palomas heftiges sechstes Album, „The Glorification of Sadness“, ist ein episches, weitläufiges, zutiefst persönliches Album, das diese Gefühle in einer chronologischen Reise durch das Zerbrechen einer erwachsenen Beziehung und damit einer Familie verarbeitet. Es gibt keine Schlussfolgerungen, nur einfühlsame Fragen einer Künstlerin, die davon besessen ist, den Status quo zu hinterfragen und Annahmen auf den Kopf zu stellen.
Nachdem sie „Infinite Things“ fertiggestellt hatte, indem sie während der Pandemie in ihrem Keller lernte, selbst zu produzieren, wird Paloma hier als ausführende Produzentin genannt, die akribisch an den Abmischungen gefeilt, die Autorenteams orchestriert und die visuelle Welt des Albums mitgestaltet hat.
Der Dokumentarfilm zeigte ihre früheren kreativen Kämpfe mit ihrem Label; dieses Mal machte sie die Platte privat, inspiriert von ihren ersten musikalischen Erfahrungen in einer Rockband, und lieferte das fertige Produkt zur Überraschung ihres Teams ab. „Es klingt so, wie ich es haben wollte“, sagt sie. „Meine Note war meistens entweder ‚wütender‘ oder ‚dunkler‘.“
Paloma Faith über den Song: “Pressure was a chorus originally sent to me by Liam Bailey through his friendship with Chase and Status. We then wrote verses with Gez O’Connell who was the original writer on the track and eventually arrived at this haunting subby place which I was hypnotised by. I had always hoped to collaborate with Kojey because I consider him to be one of the most exceptionally talented artists in the UK, and I’m a big fan of his work. This was a perfect pairing. I’m delighted with the result.”
Co-produziert wurde das Album zusammen mit dem in Schweden geborenen, aber in LA lebenden Martin Wave, der sich einen Namen im Hollywood-Filmbereich gemacht hat. Nachdem sie begonnen hatten, gemeinsam an einem Track für das neue Album zu arbeiten und Martins cineastischen Produktionsstil zu schätzen wussten, wurde er schnell zu einem Eckpfeiler des Albums. Auf dem Album sind außerdem Chase & Status, Kojey Radical, Maverick Sabre, Lapsley, MJ Cole, Fred Cox, Amy Wadge, Liam Bailey und Jaycen Joshua zu hören.
Palomas Fähigkeit, üppige, himmelstürmende Pop-Phantasien mit witziger, klarer Sachlichkeit zu verbinden, ist der Schlüssel dazu, warum sie zu einem der erfolgreichsten britischen Popstars ihrer Generation geworden ist, mit vier Platin-zertifizierten UK-Alben (drei davon mit Doppelplatin) und fünf Top-10-Singles in ihrem Namen. „Ich bin eine Künstlerin, die in einer Zeit begann, in der die Karrieren von Künstlerinnen nicht wirklich von Dauer waren“, sagt sie. „Es gibt nur sehr wenige meiner ursprünglichen weiblichen Kollegen, die noch eine Karriere haben.“ Paloma erwähnt zwei aktuelle Beispiele, die ihre Einstellung zur Langlebigkeit widerspiegeln: Doja Cats siegreicher neuer Song „Demons“ und Madonnas Erklärung: „Das Umstrittenste, was ich je getan habe, ist, immer dran zu bleiben.“ Paloma weinte, als sie darauf stieß. „Ich fand es einfach so unglaublich bewegend. Ich habe mich gesehen gefühlt.“
Übrigens: Paloma war in den letzten Jahren mehr denn je zuvor beschäftigt. Sie hat fünf Alben veröffentlicht, eine florierende Schauspielkarriere, darunter eine Rolle als Bet Sykes in der Batman-Prequel-Serie Pennyworth und die Hauptrolle als Florence De Regnier in Lionsgates Dangerous Liaisons; ist Botschafterin für Greenpeace und Oxfam und vor kurzem hat sie ihre eigene Einrichtungsmarke namens Paloma Home gegründet.
Am 28. Mai wird Paloma Faith ein exklusives Deutschlandkonzert in Köln (Bürgerhaus Stollwerck) spielen.
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