Lokaljournalismus NRW LfM – Können Lokal Journalisten in Köln überleben?

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Köln News Nachrichten COLOZINE
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Köln- Am Mittwoch dieser Woche war ich Gast einer Runde von Presse und Medienvertretern aus Köln und der Region NRW. Die Stiftung Landesanstalt für Medien NRW kurz (LfM) möchte den Lokaljournalismus fördern. Dazu hatte man eine Runde netter Presse- und Medienvertreter und junger Journalisten eingeladen. Ein Workshop mit Vorträgen und Diskussionen über „Lokaljournalismus hat Zukunft“. Ich weiß, einigen geht so ein Thema grundsätzlich am A.. vorbei und trotzdem mir erscheint es schon wichtig ein paar Worte darüber zu verlieren und vor allem benötige ich diesen Beitrag für mein Tagebuch. (Lesedauer ca 8.27,50  Minuten deiner wertvollen Zeit  🙂  )

Ich sehe mich selbstverständlich nicht als Lokal Journalist, bin aber der Einladung der LfM gerne gefolgt. Den dreistündigen Workshop bezeichne ich als wirklich netten  Gedankenaustausch. Das Brainstorming der Pressemacher gewährt mir einen Blick über den Tellerrand hinaus. Wobei ich in der Welt der neuen Medien eigentlich in die Kategorie derer gehöre, die den Großen vermeintlich das Wasser ab gräbt. Die Blogger, Twitterer, Youtuber, Instagrammer, Snapchater, Persicoper sind ja die, die  ständig die Aufmerksamkeit der Menschen ziehen und von den wesentlichen Presse Nachrichten ablenken.

Wie kann Lokaljournalismus Boden gut machen?

Die LfM möchte in der Runde zum einen etwas erfahren und später vermitteln. Was ist los in der Medienwelt? Wer, oder wie kann sich Lokaljournalismus in Zukunft besser positionieren und mit dem Geschreibsel Leser gewinnen?  Wie kann ein Lokaljournalist seinen Arbeitsplatz sichern? Wie kann eine Medien- und Lokalredaktion Geld verdienen und am Ende des Tages sogar neue Arbeitsplätze schaffen? Biete! Suche! Kooperationen.Oh! Habe nichts zu bieten, außer das was ich bin. Suche? Ja vielleicht noch freiwillige Co Autoren die aus lauter Lust und Liebe ein Thema aufgreifen.

Wie soll ich als Blogger Arbeitsplätze schaffen?..frage ich mich im stillen.Und stelle fest,ich habe mir noch nie Gedanken drüber gemacht. Will ich das? Ich fühle ich mich gerade wie das Kaninchen vor der Schlange. Angesichts der hochrangigen Kölner und NRW Medienvertreter die hier in der großen Runde sitzen. Die LfM möchte Lokaljournalismus zusammen führen und vielleicht vernetzen.

Kann man etwas vernetzen, was eigentlich gar nicht vernetzt werden will?

Kann ich mir eine Kooperation mit Netcologne, Report-K oder dem Ksta vorstellen? Oder die mit mir? Herrjeh! Im Leben nicht. Wir sind in keiner Form auf Augenhöhe. Der Blogger und „die Presse“.  Wir leben in zwei verschiedenen Welten.

Presse Unternehmen halten einen Riesenapparat am laufen. Bis heute hat keiner der Anwesenden Presse Medien über diesen Workshop und die Veranstaltungstag berichtet. Ich habe zum Thema nach entsprechenden Headlines gegoogelt.

Was zeigt mir das? Viele  Große sitzen im Hamster Rad, messen einem solchen Event keine Bedeutung zu. Lohnt sich nicht. Langweilig.  Haben das Wort Vernetzung am Ende gar nicht richtig verstanden. Außer sie  wäre zum eigenen Nutzen. Doch Vernetzung heißt nicht, per Kabel verbunden. Einheitsleitung.  Wie Vernetzung  lokal funktionieren kann, zeigt ein junger Bonner Social Media Berater,  Sascha Förster mit Bonn Digital  auf. Der Focus ist dort auf den Nutzen des Leser gerichtet. Nutzen! Cool. Erkenne ich als Leser einen Nutzen, dann nehme ich die Dinge gerne war.

Ich habe die LfM Veranstaltung verlassen in dem sicheren Gefühl, das ich in dieser Runde verkehrt bin. Als  Netz-Dinosuarier und Blogger ohne enorme Reichweite, bin ich auf der Welt, außer in meiner persönlichen Blase verzichtbar.

Eine Förderung durch die LfM? Mh ja, das wäre nett, aber es macht mir auch nichts aus, wenn ich die nicht erfahre. Lokaljournalismus ist eigentlich nicht mein Job.

Die derzeit  vorhandenen und vorgeschlagenen Modelle zur Monetarisierung von Blogs oder Lokaljournalismus, sind abgefahrene und alte Modelle, die selbst für große Verleger kaum mehr funktionieren. Für künftige Berufsjournalisten bietet die LfM sehr gute Ansätze und zeigt Wege auf, mit denen sich junge Journalisten in die Zukunft entwickeln könnten. Informationen zum reichhaltigen Bildungsangebot findet Ihr unter: Stiftung LfM Das ist umfassend und reichhaltig. Letztlich aber nicht mein heutiges Thema. Das lautet:

Wer hilft Journalisten zu überleben?

Ich berichte oft  von Schwachen und von Minderheiten. Und jetzt bin ich beim Thema. Journalisten und vor allem lokale Reporter sind eine vom Aussterben bedrohte Art! Außer es fänden sich Verleger die bereit sind  ihr Geschäftsmodell in der Zukunft zu ändern. Werden Sie das tun?  😉 Nö.

Deshalb fühle ich mich von der derzeitigen Situation der Journalisten betroffen. Die gut ausgebildeten Foto- und Pressereporter arbeiten wie Hölle und werden bezahlt wie Praktikanten. Das ist wie mit den Design Studenten  die von der Uni kommen und sich in der Webdesign Branche, erst einmal fünf Jahre als Praktikanten verdingen müssen. Journalisten schreiben 1000 Zeilen, gekauft und gedruckt werden vielleicht 300. Damit lässt sich für den Reporter kaum mehr etwas verdienen.

Daneben gibt es eine heile Welt. Die Welt der Erfolgreichen. In Palo Alto Kalifornien. GOOGLE.  Hier ein Zitat aus die „Ruhrbarone.de“  aus dem Artikel warum mich Lokaljournalismus anekelt :

Zitat Anfang: „Wenn Google seinen Mitarbeiter_innen Entspannungsräume baut, überall Kaugummi und Schokolade und Kaffeemaschinen hinstellt, Masseur_innen, Spielekonsolen, Kaminzimmer, dann hat das nichts mit Nettigkeit zu tun, sondern mit Berechnung, mit Kapitalismus. Wenn du die Katze fütterst, kommt sie wieder. Ein familiäres Bürogefühl sorgt für Identifikation. Wer sich wohl fühlt, arbeitet effektiver, kreativer, besser.

Verlage sind nicht Google. Und ich habe ja auch keine Idee, keine Lösung, um das Sterben abzuwenden. Ich habe nur die Wut, die Illusion und Desillusion und den Wunsch, dass irgendwer kommt und diese Sache rettet. Vielleicht ein paar schlaue Leute in irgendeinem Verlag, die sich trauen, aus der Box heraus zu denken. Vielleicht macht Google auch demnächst was mit Medien und kauft sich alle Lokalzeitungen, die es noch gibt. Vielleicht wäre das nicht so schlimm, dann gibt es beim Untergang immerhin Snacks umsonst.“ Zitat Ende 

 

Was zur Hölle nützt dem Journalisten der Google Erfolg?

Warum soll ein lokal Journalist auf Google und dessen Mitarbeiter schauen? Der Verleger sollte doch dort hin schauen,oder? Mh. Da denke ich anders. Claus Kleber ZDF übrigens auch. Der war dort und hat in einer umfassenden ZDF Reportage über „Google schöne neue Welt“ berichtet.

Träume sind gut. Ein warmes luftiges Großraumbüro. Der Blick über Köln. Stelle dir vor du blickst aus dem 22 Stock des Mediapark Tower über Köln.Hühnerhaut pur. Echt jetzt!  Und jetzt den Bürgern der Stadt Köln das Veedel nahe bringen.

Geschichten aus der Millionenstadt schreiben. Und damit Geld verdienen. Herrlich! Hach! Träumen kann so schön sein. Und doch ist es gar nicht so weit weg. Träume erwecken in uns den Wunsch nach anderen neuen Zielen. Machen hungrig. Träume bewegten den Menschen immer schon andere vorgezeichnete Wege zu verlassen. In meinem Leben war das immer so. Sonst hätte das einstige Kfz Meisterlein, ja nie in dieser Runde gesessen.

Am Anfang erfolgreicher Presseunternehmen stand der Reporter.

Der Reporter, die Grundlage aller erfolgreichen Presseunternehmen war neugierig und interessiert an einer „der Geschichte“. Er ist „seiner Story“ unermüdlich hinterher gejagt. Er war der eigentliche Ermittler neben Polizei, Detektiven oder Agenten.

Der Reporter hat den Verleger und den Leser hungrig gemacht hat. Beide waren gierig auf jede Zeile des da draußen erlebten.  So entstanden Nachrichten und Magazine. Der Erfolg der Reporter bedingte den eigentlichen Erfolg.

Doch was ist passiert? Und was hat dieses Erfolgskonzept der Story’s ruiniert? Warum diese verkehrte Welt? Ist das Internet der Tod des Reporter?

Da müssen wir jeder auf uns selbst schauen. Und das möchte ich auch der Workshop Runde der LfM mit auf den Weg geben. Wir suchen den Schuldigen immer wo anders und haben verlernt, die Dinge vom Ende her zu denken. Wir schauen einfach nicht auf uns selbst und unser eigenes Verhalten. Denn wir sind das Ende aller Dinge. Jeder von uns.

Und ich stelle den Gedanken zu Diskussion:  Warum ignorieren wir  unsere eigenen Reaktionen auf die globale Presse und das was wir täglich konsumieren?

Google macht das nicht. Der Google Algorithmus bricht bereits jetzt schon und in der Zukunft noch mehr, alles in seinen Angeboten auf das Lokale runter. Das hat einen Grund.

Unser aller Leben findet lokal und nicht global statt

Nur im Urlaub und im TV leben wir global. Twitter und Facebook liefern uns globales, aber virtuelles Leben. Den Blick für das Lokale haben wir verloren. Stimmt das?  Inzwischen verängstigt uns das Globale. Es verursacht Angst. Es erschreckt uns. All die vielen entsetzlichen Bilder und News. Der Leser flieht. Flieht in seine Facbook oder Whatsapp Welt. Seine heile Welt. Eine letzte Bastion wenn wir Zuckerberg glauben schenken wollten, der aber auch in einer Blase lebt.

In der nächsten  Blase leben die Presse und Mediengestalter. Menschen die das Medienverhalten in ihrer Blase studieren und analysieren. Veranlasst durch ihre Verleger die ja Geld verdienen wollen. Die sorgen dafür, das wir mit  unerträglichen Clickbait Überschriften am Beispiel des „Kölner Excess“ ,“ Bild“ und der „Welt“  stündlich auf allen Kanälen bombardiert werden.

Ein Einheitsbrei immer zum  gleichen Thema. Weltmeister z.B. der „Focus“. Nebenbei wird   kupfern und  Inhaltsdiebstahl zur Standard. Der Tag beginnt mit: +++ Eil++ und einem  Emotional-Bild, von sieben verschiedenen Medien,  im Sekundentakt. Puuuh! Leute, Leute!

Stefan Niggemeier, Medien Journalist und Blogger hat einmal einen Tag der deutschen Presse in einem Bild erfasst. Alle hatten fast den gleichen Titel mit fast dem gleichen Bild – Obama und Merkel an der Parkbank. Mei oh Mei!

Und das ist jetzt das erfolgreiche Geschäftsmodell moderner Verleger? Und der Journalist steht als Bettler vor der Tür in der Hoffnung für einen 1200 Zeichen Artikel mit Bild, 5 Euro zu bekommen?  WTF ist das?  Wer von uns will das? Will denn überhaupt ein Leser für Inhalte bezahlen? Himmel Nein!  Für solche eben nicht!

Da gucke ich mir doch lieber auf der Wetter App von Kachelmann schnell ziehenden Wolken zu, verfolge auf Google Maps Blitze, auch heftige Kracher genannt, die gerade irgendwo eingeschlagen sind. Gucke eine Online Tutorial bei Youtube und bilde mich, oder lese einen Artikel der Kölner ESA mit Ergebnissen und Erkenntnissen aus der Luft und Raumfahrt.

Ein Tweet der Ostfriesen Zeitung, anlässlich den Kommunalwahlen in Niedersachsen offenbart den Frust. Meinen Frust. Deinen Frust. Headline, Mini Teaser und dann wenn du mehr lesen willst, dann wähle das Abo mit der App. Ich lach mich weg.

Liebe Verleger,  bevor ich das tue, schaue ich TV. Für das  Fernsehen muss ich ohnehin GEZ bezahlen und bisher komme ich mit ZDF, ARD und „WDR Aktuelle Stunde und Lokalzeit“ in Köln ziemlich gut klar. Das was ich aus der Region Köln wissen muss, erfahre ich immer. Wenn auch in einer Blase, doch immerhin arbeitet man dort spürbar, mit einem verschärften lokalen Focus. Und wenn ich Abwechslung brauche gehe ich in den Buchladen und kaufe mir ein spannendes Buch. Oder lade mir eines bei Amazon und lese es auf dem IPad. Damit entfliehe ich der Blase, wenn sie mir durch den medialen Einheitsbrei auf den Keks geht.

Hat bei mir ein Lokalreporter überhaupt eine Chance?

Ja klar! Beispiel 1.FC Köln. Gute Artikel im KstA werden geteilt bei Twitter. Ich behaupte sogar verschlungen. Wenn sie emotional, sachlich,fachlich,hintergründig geschrieben sind. Die werden heiß ersehnt und erwartet von der FC Fanbase. Ja was jetzt?

So sind wir, wenn uns etwas beschäftigt und berührt. Dann lesen und teilen wir den KstA. Kaufen tun wir ihn nicht, weil eben viele Headlines und Artikel so was von Mainstream sind, das es uns einfach am Arsch vorbeigeht. Das weiß man aus Erfahrung. Ja? Wirklich? Ja klar, wenn ich die Titelseiten der drei Kölner Blätter im Kiosk liegen sehe, Kinners dann weiß ich Bescheid.  War es das?

Nein. Ich bin mir sicher das es ein erfolgreiches Zahl- oder Geschäftsmodell für den Verleger gibt. In der Folge auch den Job für einen guten Journalisten.

Das Modell wäre ein lokaler Reporter, der als eigenständiger Ermittler und emotional zu Werke geht. Den Schreiber und Fotografen, denn das sind auch Geschichtenerzähler, der eine Story zu bieten hat. Schreibt das was ihr als spannend empfindet. Sorry auch der Kaninchenzüchter Verein hat einen Hintergrund. Irgendwo im Gewusel verbirgt sich die Story. Der Teil der uns ergreift. Eine Geschichte die wir teilen müssen, weil wir von Ihr betroffen sind. Wenn wir zwischen den Zeilen die Neugier und Spannung des Autors zur Kenntnis nehmen. Wir wollen den Reporter dem wir vertrauen und dem wir seine Geschichten glauben. Dieses Hach! Und das fehlt. Uns allen. Also her damit!

Und ich zahle gerne, wenn ich so etwas zu lesen bekomme. Nicht als Abonnent. Nein. Lieber Reporter:  Biete mir eine unique Überschrift und einen Text mit 150 spannenden Worten!  Biete mir dann das „weiter lesen“ mit einer freiwilligen Paypal Spende an. Überlasse mir das Urteil ob du es mir wert bist und ich bin an Bord. Das wird so sein. Vorausgesetzt  ich habe bereits die Erfahrung gemacht  das ich dir vertrauen kann.

Dafür benötigt es einen natürlich eines Verlegers, der dich zuerst einmal kostenfrei veröffentlicht. Wenn ich Dir vertraue und einiges gelesen habe, also bereits zu deinem Leserkreis gehöre, dann bin ich nicht sauer oder wende mich ab, wenn der Verleger sagt: „Jetzt brauche ich aber Geld von Dir sonst haut mein Reporter ab!“

Ich denke vom Ende her gedacht sind viele von uns so gestrickt. Ich mag keine Werbebanner. Deshalb habe ich keine Werbebanner auf meiner Seite.  Ich mag keine Google Adwords auf  meiner Seite, weil ich die Erfahrung gemacht habe, das wenn ich die einsetzte, keiner mehr meine Seite mag. Last but not least  mögen wir alle keine Einheitsüberschriften. Wir möchten eingefangen werden. Nicht mehr und nicht weniger. Wer uns das bietet ist unser Freund.

Jetzt lieber Journalist ist es an dir. Befreie Dich! Verkauf Dein Ding nicht unter Wert! Lass Dir nicht glauben machen es müsse alles so bleiben wie es ist. Lebe deinen Traum!

Nimm dich an die Hand, vertraue deiner  Leidenschaft zu schreiben und es werden Verleger kommen, die über ein neues Geschäftsmodell nachdenken. Die werden dich mit Kusshand empfangen. Wir Leser übrigens auch.

Andere Verleger werden uns verlassen. Das sind die, die wir nicht brauchen.

Lieber Reporter der Zukunft, vertraue dem Leser. Der wird deine richtig guten lokalen Nachrichten lesen und lieben. Und jetzt sag mir bitte nicht es gäbe Lokal nichts zu berichten.

Genau dann stelle ich Deine Leidenschaft in Frage. Bitte denke darüber nach!  Danke für die Aufmerksamkeit!

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Jazzie ist mein Nickname als Jazzmusiker. COLOZINE Magazin ist mein Blog. Beruflich bin ich Inhaber einer Internetagentur in Köln und Ostfriesland. Hier fröne ich meinen Hobbys. Ich liebe Smooth Jazz und die USA Jazz Musik Szene. Als Jazz Fan sehe ich Harmonie, nicht nur in der Musik, als unser allerhöchstes Gut an. Jazz-, Pop-, Hardrock- und Bluesmusik hat die Welt verändert und ist für mich unverzichtbar. Grund genug, durch die Welt zu surfen und Ausschau nach guten Music Acts und Musikern zu halten. Ich bin Fan des 1. FC Köln. Weitere Faibles gelten dem Motorsport, Tennis und Motorrad fahren. Ich bin ein Honda Freak und lasse mir gerne den Wind um die Nase wehen. Inzwischen habe ich meinen Lebensort an die Nordsee in Ostfriesland verlagert, weil ich mein Herz an ein Denkmal von Anno 1746 verloren habe. Bei Fragen oder Fehlangaben auf den Colozine Köln News Seiten hier die Kontaktmöglichkeit Jazzie (Reinhold Packeisen) oder Mail an info@koeln-news.com :-) Tel.+49 170 90 08 08 74