1FC Köln kann sich auch gegen Aalen nicht absetzen 0:0

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Köln- Irgendwann sollte aus der ganzen Arbeit des 1.FC Köln doch endlich mal ein Schuh werden.Aus dem Spiel gegen Aalen gibt es icht wirklich gute News. Da spielen schon alle Spitzenvereine der zweiten Liga für den Spitzenreiter 1FC Köln und doch schaffen es die Geißböcke nicht,beim Heimspiel entscheidenden Boden gut zu machen. Dabei machte Geissbock Hennes in der Spielpause auch noch vor,wie es gehen könnte und ging von der Leine.Mit wilden Sprüngen eroberte er den Rasen. Die Zuschauer im RheinEnergie Stadion zeigten sich enttäuscht,als er wieder eingefangen wurde.

So wäre es für die Fans ein Traum gewesen,wären die FC Spieler auch mal von der Leine gegangen. Und FC Trainer Peter Stöger hatte sich das wohl auch gedacht und in der zweiten Hälfte mit Finne,Exlager und Nagasawa drei quirlige Spieler gebracht. Nach 93 Minuten stand es trotzdem 0:0.In der Samstagspartie des 26. Spieltags haben sich der 1. FC Köln und VfR Aalen 0:0-Unentschieden getrennt. Trotz kämperischer Leistung und zahlreichen Großchancen nach der Pause gelang dem FC kein Treffer.

Trainer Peter Stöger veränderte seine Anfangsformation im Vergleich zum 0:0 auf dem Betzenberg am Montag auf einer Position. Für Adam Matuschyk rückte Slawomir Peszko in Startelf. Verzichten musste der FC-Trainer weiterhin auf die beiden Verletzten Marcel Risse und Thomas Bröker.

Der FC zeigte gleich nach dem Anpfiff, dass er dem Unentschieden gegen Kaiserslautern einen Heimsieg folgen lassen wollte und kam bereits in der ersten Minute zu einer Möglichkeit, als Patrick Helmes einen Freistoß in den Sechzehner bringt und Slawomir Peszko dann aus spitzem Winkel an VfR-Keeper Jasmin Fejzic scheiterte (1.). Der VfR Aalen brauchte circa zehn Minuten, um den Ball aus der Gefahrenzone zu bekommen und sich eigene Chancen zu erarbeiten. Der FC blieb jedoch die aktivere Mannschaft und konterte nach einer Ecke für den VfR über Peszko und Halfar „“ die Flanke blieb aber an Fejzic hängen (18.). Rund fünf Minuten war es der VfR Aalen, der beinahe den Führungstreffer erzielte. Nach einer Ecke kam Hainault zum Kopfball, dann rettete Horn und der Ball sprang an den Innenpfosten, bevor die Situation auf der Linie bereinigt werden konnte (23.) – Glück für den FC.

Der FC reagierte auf die stärker werdenden Ostalbstädter und erhöhte den Druck. Klare Torchancen kamen dabei allerdings kaum heraus. Die beste Möglichkeit hatte Slawomir Peszko, dessen Aufsetzer aus der zweiten Reihe Fejzic mit Mühe parierte (44.).Ujah und Helmes arbeiten zwar viel im Spiel nach hinten,weisen aber wenn der Gegner die Lücken zustellt eklatante Schwächen auf,wenn es darum geht, Mann gegen Mann in den Torraum einzudringen.Das dauert und wirkt behäbig und zu oft werden die Bälle vertändelt.

Peter Stöger sah anscheinend auch zu wenig Bewegung in der Partie und nach der Pause kamen Bard Finne und Kazuki Nagasawa für Anthony Ujah und Yannick Gerhardt ins Spiel (55.). Gleich im Anschluss setzte Pohjanpalo zum Solo an und tauchte plötzlich frei vor Timo Horn auf, der mit dem Fuß klärt „“ Riesenchance für den VfR (56.).Doch dann kam endlich Tempo und Aufregung ins Spiel. Zunächst schoss Bard Finne nach schönem Zusammenspiel mit Nagasawa den Ball über den Kasten vom VfR (57.). Dann hält Halfar nach einem Freistoß aus spitzem Winkel einfach mal drauf „“ Fejzic kann mit dem Fuß klären (62.).

Powerplay FC. Hectors Schuss nach schöner Vorarbeit von Nagasawa ging knapp am Pfosten vorbei und auch die Versuche von Finne und Halfar fanden nicht ihr Ziel. Es gab weiter Chancen im Minutentakt. Eine davon gehörte dem VfR Aalen, die in Person von Hofman nach einem brandgefährlichen Konter an Timo Horn scheiterten (72.).

Beide Trainer versuchten ihre Offensive weiter zu beleben. Peter Stöger brachte Maurice Exslager für Peszko ins Spiel. In der Schlussphase machte der FC das Spiel und erarbeitete sich Chancen um Chance.Aalen setze nur noch auf Konter.Schade das ein Tor nicht fallen wollte und so trennt man sich mit 0:0-Unetschieden.
Letztlich ist das gut und der FC profitiert nach wie vor davon, das auch die Konkurrenten es aktuell nicht besser machen. Am Mittwoch können es die Geissböcke gegen Karlsruhe besser machen. Die englischen Wochen sind besser als Training und vielleicht sollte Stöger, Ujah in dieser Partie mal gegen einen Quirl wie Nagasawa, zumindest in der Anfangsformation tauschen.Der Japaner macht technisch und als Ballverteiler im Mittelfeld einen richtig guten Eindruck.Auch Bard Finne ist ein richtig guter Zugang beim FC.

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Jazzie ist mein Nickname als Jazzmusiker. COLOZINE Magazin ist mein Blog. Beruflich bin ich Inhaber einer Internetagentur in Köln und Ostfriesland. Hier fröne ich meinen Hobbys. Ich liebe Smooth Jazz und die USA Jazz Musik Szene. Als Jazz Fan sehe ich Harmonie, nicht nur in der Musik, als unser allerhöchstes Gut an. Jazz-, Pop-, Hardrock- und Bluesmusik hat die Welt verändert und ist für mich unverzichtbar. Grund genug, durch die Welt zu surfen und Ausschau nach guten Music Acts und Musikern zu halten. Ich bin Fan des 1. FC Köln. Weitere Faibles gelten dem Motorsport, Tennis und Motorrad fahren. Ich bin ein Honda Freak und lasse mir gerne den Wind um die Nase wehen. Inzwischen habe ich meinen Lebensort an die Nordsee in Ostfriesland verlagert, weil ich mein Herz an ein Denkmal von Anno 1746 verloren habe. Bei Fragen oder Fehlangaben auf den Colozine Köln News Seiten hier die Kontaktmöglichkeit Jazzie (Reinhold Packeisen) oder Mail an info@koeln-news.com :-) Tel.+49 170 90 08 08 74