Jun Hao Hung – Buchautor – Wenn Facebook auch mal Gutes zu Tage fördert

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Köln- Oft fragt man sich ob ein Facebook Accont Sinn macht. Im Falle des Buchautoren Jun Hao Hung, ist es aus meiner Sicht der Fall. Der Buchautor veröffentlichte in seinem Facebook Account, mit immerhin 117 Tausend Likes, das obige Bild und den folgenden Text. Ich wurde gebeten der Seite ein Like zu geben. Das tue ich nun, aber zusätzlich möchte ich halt erreichen, das noch mehr Menschen in Köln, die Gedanken der Autoren Freundes Gemeinschaft zur Kenntnis nehmen, denn sie nehmen bei FB Stellung zu den Werten unserer aktuellen Gesellschaft und der Politik in Deutschland.

Zitat Facebook Seite:
“ Linie 13 in Köln. Montag morgen, 08:07 Uhr „Fahrscheine bitte!“ Neben mir sitzt eine alte kleine Dame – bestimmt schon über 80 Jahre. Und während ich in meiner Tasche nach meinem Ticket krame, sitzt sie regungslos da.

„Werte Frau, Ihren Fahrschein bitte!“ Die alte Dame schaut den Kontrolleur an. Sie lächelt. „Ich habe keinen. Ich fahre gerade zu meinen beiden Engelchen nach Mülheim. Schauen sie, ich könnte ihnen jetzt sagen, dass, der Fahrscheinautomat viel zu kompliziert ist. Oder vorgeben, ich sei verwirrt. Oder einfach sagen, ich leide an Demenz. Wahrscheinlich würden sie mir glauben. Die Wahrheit ist aber, dass wir Ende des Monats haben. Das Geld hat schlicht nicht ausgereicht für ein Ticket. Da ich die Kleinen aber unbedingt sehen wollte, bin ich das Risiko eingegangen.“

Der Kontrolleur ist sichtlich überrascht, ihm fehlen die Worte. „Mir ging es in meinem Leben schon weitaus schlechter,“ führt die Dame fort “ aber gelogen habe ich nie. Junger Mann, schreiben sie mich ruhig auf.“ Sie hält ihm ihren Personalausweis hin. Der Kontrolleur schaut jedoch nicht auf den Ausweis. Er blickt der Dame in die Augen. Holt tief Luft. Und dreht sich um. Er geht zum Ticketautomaten und öffnet sein eigenes Portmonee. Nach ein paar Sekunden kommt er wieder zurück “ Ich habe ihnen ein Ticket gekauft – es gilt für vier Fahrten. Damit können sie ihre Enkel diese Woche zweimal sehen.“ Die alte Dame ist jetzt sprachlos.“ Zitat Ende.

Wahrheit oder Fiktion? Vollkommen unwichtig. Entscheidend sind die Reaktionen und Kommentare. Die zeigen, das es immerhin eine Menge Menschen in der FB Community gibt, welche bestimmte Dinge in der Gesellschaft wahrnehmen und nicht in Ordnung finden.

Die Geschichte wurde inzwischen fast 15000 mal geteilt. Doch jenseits der Internet Facebook Welt gibt es eben ein paar Millionen die Facebook nicht benutzen. Ein Grund mehr, das verzeihe mir der Autor der Seite und die, welche dort ihre Kommentare abgaben. Ich finde es immer wichtiger genau solche Dinge Ernst zu nehmen und darüber zu berichten. Wenn die Politik ihr soziales Gewissen schon im Abseits untergebracht bin ich Menschen dankbar, die Mißstände überdenken und diese in den Focus der Öffentlichkeit zurückholen.

Einige Kommentar Auszüge :

Es ist nur zu traurig das unsere Rentner immer ärmer werden obwohl die Meisten ihr Leben lang gearbeitet haben!!! Unser Staat sollte sich schämen.

Gehts hier wirklich um Armut? Nein, hier gehts um Werte, Wertschätzung und Liebe. Die beide sind sooooo reich. Wenn viele so sind, ist die Armut auch keine mehr.

vor zehn oder fünfzehn jahren,hatte ich die geschichte geglaubt aber heut zu tage in unserer erbärmlichen gesellschaft unglaubwürdig

In der Politik müsste es Pflicht werden dass jeder vor Amtsantritt drei Monate mit einer Rente oder Mindestlohn auskommt! Dann würde hier einiges anders laufen…

Es ist traurig und beschämend, dass die menschen, welche nach dem krieg in den Trümmern wühlten und deutschland wieder aufbauten, der armut so ausgesetzt sind. Das stimmt mich mehr als nachdenklich.

Ich muss euch mitteilen diese Geschichte stimmt es war die Linie 13 hier bei uns

Ich denke es geht gar nicht so sehr darum ob es wahr ist oder Fiktion, und auch nicht ob es zu viel Armut gibt…….wenn nur ein paar Menschen mehr so wären.
Warum ist niemand von den anderen Fahrgästen auf die Idee gekommen?
Viel zu oft erleben wir es das Menschen wegsehen und sich nur um sich selber sorgen.
Mein Vater hat mir beigebracht aufzustehen wenn ein älterer Mensch in die Bahn einsteigt, heute sehe ich immer mehr Jugendliche die sogar einen 2 Sitz für ihre Füße beanspruchen.
Das ist die tatsächliche Armut bei uns!

scheisst auf den Wahrheitsgehalt!!!…Drüber nachdenken in der Hektik des Alltags was Gutes tun,was Selbstloses!…Ein Lächeln ist unbezahlbar!

Bestimmt erfunden, aber ein guter Anstoß. .. wäre doch einmal eine idee, Rentner generell frei fahren zu lassen… gerade die Generation hat genug für die gesellschaft geleistet..

Über den Buchautor: Jun Hao Hung „“ Buchautor

Jun Hao Hung (* 06. Dezember 1986 in Bonn) ist ein Hotelier und Bestseller-Autor in dem Genre Dramatik. Er zählt zu den öffentlichkeitsscheuesten und gleichzeitig bekanntesten Schriftstellern Deutschlands. Hung wuchs in Nordrhein-Westfalen auf.Hungs Arbeit wird nicht selten kritisiert. Er polarisiert enorm und überschreitet angeblich die Grenzen……..

Mehr zum Buchautoren: Webseite
Jan Hao Hung: Facebook

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Jazzie ist mein Nickname als Jazzmusiker. COLOZINE Magazin ist mein Blog. Beruflich bin ich Inhaber einer Internetagentur in Köln und Ostfriesland. Hier fröne ich meinen Hobbys. Ich liebe Smooth Jazz und die USA Jazz Musik Szene. Als Jazz Fan sehe ich Harmonie, nicht nur in der Musik, als unser allerhöchstes Gut an. Jazz-, Pop-, Hardrock- und Bluesmusik hat die Welt verändert und ist für mich unverzichtbar. Grund genug, durch die Welt zu surfen und Ausschau nach guten Music Acts und Musikern zu halten. Ich bin Fan des 1. FC Köln. Weitere Faibles gelten dem Motorsport, Tennis und Motorrad fahren. Ich bin ein Honda Freak und lasse mir gerne den Wind um die Nase wehen. Inzwischen habe ich meinen Lebensort an die Nordsee in Ostfriesland verlagert, weil ich mein Herz an ein Denkmal von Anno 1746 verloren habe. Bei Fragen oder Fehlangaben auf den Colozine Köln News Seiten hier die Kontaktmöglichkeit Jazzie (Reinhold Packeisen) oder Mail an info@koeln-news.com :-) Tel.+49 170 90 08 08 74