Köln – In zwei neuen Folgen der ZDF-Reihe „Terra X: Faszination Erde – mit Dirk Steffens“, sonntags, 7. und 14. April 2013, 19.30 Uhr, begibt sich der Moderator auf die Spuren von Katastrophen gewaltigen Ausmaßes. Er reist quer über den Globus und erkundet extreme Lebensräume. Das Erstaunliche: Ausgerechnet in ihnen zeigt sich, wie das Leben die Welt erobern konnte.
Die Erde hat schon unzählige Katastrophen erlebt, doch seit es Leben darauf gibt, konnte kein noch so einschneidendes Ereignis dieses wieder auslöschen. Für „Katastrophen – Wie das Leben überleben lernte“ begibt sich Dirk Steffens am Sonntag, 7. April 2013, auf eine aufregende Expedition, die ihn um den ganzen Erdball führt: vom dampfenden Dschungel in Uganda über die endlosen Savannen Kenias bis zu den abgelegenen Gipfeln der Anden. Seine Reise führt ihn zu Meteoritenkratern in Nordamerika, zu erloschenen Vulkanen in Indonesien und in die sich dramatisch verändernden Eiswelten Spitzbergens. Er entdeckt, wie sehr die Vielfalt der Erdbewohner von einschneidenden, oft zerstörerischen Erlebnissen bestimmt wird, und dass die Menschen ihre Sonderstellung einer urzeitlichen Katastrophe zu verdanken haben.
In der Folge „Extreme – Wie das Leben die Welt eroberte“ am Sonntag, 14. April 2013, spürt Dirk Steffens den Ursprüngen des Lebens auf unserer Erde nach. Dazu stellt er sich extremen Herausforderungen, denn nur in den heißesten, kältesten und unzugänglichsten Lebensräumen findet er die Antwort auf die Frage: Welche Kräfte waren verantwortlich, um die unüberschaubare Vielfalt der Lebewesen und letztlich auch den Menschen hervorzubringen? Dirk Steffens erforscht Regionen, in denen das Leben auch heute noch an seine Grenzen stößt, und findet dabei verblüffende Hinweise auf das Erfolgsrezept, mit dem es seit fast vier Milliarden Jahren die Welt erobert.(Ots Foto:“Obs/ZdF“)